Wie kann die Behandlung der erektilen Dysfunktion helfen?
Wenn ein Mann sexuell erregt wird, sendet sein Gehirn Nervensignale an seinen Penis, was eine Erektion verursacht (Nerven erhöhen den Blutfluss zum Penis, und das Gewebe dehnt sich aus und verhärtet sich). Erektile Dysfunktion, manchmal auch als ED oder Impotenz bezeichnet, liegt vor, wenn ein Mann eine Erektion nicht fest genug bekommen oder halten kann, um befriedigenden Sex zu haben. Der Begriff kann sich auch auf einen Mangel an Sexualtrieb (verminderte Libido) beziehen.
Die Behandlung der erektilen Dysfunktion kann Männern helfen, Erektionen zu erreichen und Sex zu genießen. Welche Behandlung die beste ist, hängt von der Ursache des Problems ab.
Was kann ED (Erektionsstörungen) verursachen?
ED ist ein medizinischer Zustand wenn der Prozess des Erektionsentstehens erschwert wird. Das kann von einer großen Menge an Faktoren verursacht werden, darunter Diabetes, hohes Cholesterinspiegel, Stress, Alkoholmissbrauchen, Rauchen usw. Die Nervenimpulse des Gehirns, die eine Erektion schaffen sollte, unterbrechen durch die Nervenschädigungen wegen Rückenmarkverletzungen, Erkrankungen des Nervensystems oder Prostatakrebsbehandlung.
Kann Alter eine Rolle in der ED-Entwicklung erspielen?
Es ist wahr dass je alter ein Mann wird desto schwächer seine Potenz ist. Aber die Alterung selbst führt zu ED nicht, sowie ist ED kein natürlicher Teil des Alterns, mit dem Männer sich abfinden müssen.
ED droht den Männern aller Älter, auch denen die noch nie bevor irgendwelche Probleme mit der sexuellen Aktivität erlebten. Am häufigsten entsteht ED aus anderen gesundheitlichen Problemen wie Herzerkrankungen und Diabetes, die sich auch mit Alterung verstärken. Also kann ED gleichzeitig sowie das Problem, das Ihre sexuelle Beziehung beeinflusst, als auch ein Zeichen von anderen gesundheitlichen Bedingungen, die man aufklären muss.
Ursachen der Erektionsstörungen
Erektile Dysfunktion ist sehr häufig und es wird angenommen, dass etwa 50 % aller Männer zwischen 40 und 70 Jahren bis zu einem gewissen Grad davon betroffen sind. Die erektile Dysfunktion unterscheidet sich stark von Ejakulationsproblemen (z. B. vorzeitige Ejakulation - wenn Erregung, Orgasmus und Ejakulation zu schnell erfolgen).
Erektile Dysfunktion kann sowohl durch psychische als auch durch körperliche Faktoren verursacht werden. Sie können umfassen:
- Psychologisch: Angst oder Stress, Depression, Beziehungsschwierigkeiten.
- Körperlich: Jedes Problem im Zusammenhang mit dem Nervensystem oder dem Kreislauf kann eine erektile Dysfunktion verursachen, wie z. B. eine Verengung der zum Penis führenden Blutgefäße (infolge von Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel, Diabetes oder anderen Faktoren), Verletzungen oder ein Ergebnis einer Operation. Auch Veränderungen des Hormonspiegels können ED verursachen.
- Bestimmte Medikamente können auch erektile Dysfunktion verursachen.
Sie werden möglicherweise feststellen, dass Sie manchmal Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen, und manchmal fällt es Ihnen sehr leicht. Zum Beispiel könnten Sie morgens und beim Masturbieren eine Erektion bekommen, aber nicht, wenn Sie versuchen, mit Ihrem Partner Sex zu haben. In diesem Szenario ist es wahrscheinlich, dass die Ursache Ihrer erektilen Dysfunktion psychischer Natur ist. Dies kann zum Beispiel mit Stress zusammenhängen. Wenn Sie unter keinen Umständen eine Erektion erreichen können, ist die Ursache Ihrer Impotenz wahrscheinlich physisch.
Es gibt vier Kategorien von körperlichen Ursachen für Erektionsstörungen:
- Vaskulogene Zustände verändern den Blutfluss zum Penis. Die erektile Dysfunktion steht in engem Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, daher kann Ihr Arzt dies zunächst untersuchen. Sowohl Bluthochdruck (Hypertonie) als auch Diabetes können ED verursachen. Diabetes ist eine Erkrankung, die durch einen Überschuss an Blutzucker verursacht wird, der sowohl den Blutfluss zum Penis als auch die Nerven im Penis beeinflusst. Daher handelt es sich sowohl um eine vaskulogene als auch um eine neurogene Erkrankung.
- Neurogene Zustände beeinflussen Ihr Nervensystem, dh Ihr Gehirn, Ihre Nerven und Ihr Rückenmark. Multiple Sklerose, Parkinson, Wirbelsäulenerkrankungen oder Schlaganfall sind Beispiele für neurogene Erkrankungen, die zu ED führen können.
- Hormonelle Erkrankungen, wie Veränderungen des Hormonspiegels, wie sie beispielsweise durch eine Überfunktion der Schilddrüse, eine Unterfunktion der Schilddrüse, das Cushing-Syndrom oder Hypogonadismus entstehen, können zu Impotenz führen.
- Anatomische Bedingungen, die die physische Struktur Ihres Penis verändern, wie die Peyronie-Krankheit, die das Penisgewebe befällt, können Erektionsprobleme verursachen.
Erektile Dysfunktion kann auch aus psychischen Ursachen wie Depressionen und Angstzuständen resultieren. Emotionale Probleme können sich auch darauf auswirken, ob Sie sich körperlich in der Lage fühlen, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Wenn Sie Beziehungsprobleme haben oder eine neue Beziehung beginnen, wenn Sie das Gefühl haben, nicht zu wissen, was Sie in Bezug auf Sex tun, wenn Sie in der Vergangenheit sexuelle Probleme hatten oder sexuell missbraucht wurden, dann finden Sie möglicherweise dass Sie eine Erektionsstörungen haben. Beratung kann helfen, diese Probleme zu lösen.
Erektile Dysfunktion ist sowohl aufgrund von physischen als auch psychischen Faktoren möglich. Wenn Sie beispielsweise an Multipler Sklerose leiden und Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen, machen Sie sich möglicherweise Sorgen. Diese beiden Faktoren zusammen können zu einer ED-Episode führen.
Wenn Sie viel trinken, illegale Drogen wie Heroin, Kokain oder Cannabis konsumieren oder sehr müde sind, kann dies ebenfalls zu einer erektilen Dysfunktion führen.
Bestimmte Medikamente können bei einigen Männern auch ED verursachen.
Zum Beispiel:
- Diuretika – Zwingen Sie Ihren Körper, mehr Urin zu produzieren. Es wird häufig zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Nierenproblemen verwendet.
- Antihypertensiva - Zur Behandlung von Bluthochdruck, wie Betablocker.
- Fibrate werden verschrieben, um den Cholesterinspiegel zu senken.
- Antipsychotika – werden bei bestimmten psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie verwendet.
- Antidepressiva werden bei Depressionen und manchmal auch bei Schmerzen verschrieben.
- Kortikosteroide – enthalten Steroide (eine Art von Hormon).
- H2-Antagonisten – bei Magengeschwüren
- Antikonvulsiva werden Menschen mit Epilepsie verschrieben.
- Antihistaminika – Zur Behandlung von Allergien wie Heuschnupfen.
- Antiandrogene - unterdrücken Androgene (männliche Sexualhormone)
- Zytotoxische Medikamente - in der Chemotherapie verwendet
Wenn Sie befürchten, dass Ihre Medikamente eine erektile Dysfunktion verursachen, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, da Sie andere Optionen ausprobieren könnten. Brechen Sie die Einnahme eines von Ihrem Hausarzt verschriebenen Arzneimittels nicht ab, ohne mit einem qualifizierten Arzt zu sprechen.
Hilfe bei Erektionsstörungen
Erektile Dysfunktion kann man mit Medikamenten gut behandeln, auch wenn eine Heilung der Ursachen nicht immer möglich ist.
In Deutschland gibt es Arten von PDE5-Hemmern:
- Viagra (Wirkstoff: Sildenafil)
- Cialis (Wirkstoff: Tadalafil)
- Levitra (Wirkstoff: Vardenafil)
- Kamagra (Wirkstoff: Sildenafil)
Die obige Liste ist eine Behandlung der erektilen Dysfunktion, von der Viagra, Kamagra und Levitra vier bis acht Stunden nach der Einnahme wirken. Cialis und seine Generika (Tadalafil) halten länger – etwa eineinhalb Tage – daher sind sie besser geeignet, wenn Sie eine längere Behandlung benötigen, beispielsweise über ein ganzes Wochenende.
Alle Behandlungen für erektile Dysfunktion beginnen innerhalb einer halben bis einer Stunde zu wirken. Das Arzneimittel wirkt schneller, wenn Sie es auf nüchternen Magen einnehmen. Sie können es dann eine Stunde nach der Einnahme verzehren, ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen.
Sie sollten mit Ihrem Arzt darüber sprechen, welche Behandlung der erektilen Dysfunktion für Sie am besten geeignet ist, je nachdem, ob Sie sie schon einmal eingenommen haben und wie oft Sie Geschlechtsverkehr haben möchten.
Wenn Sie feststellen, dass PDE-5-Hemmer nicht wirken, fragen Sie sich vielleicht, ob Sie lange genug auf den Beginn der Behandlung der erektilen Dysfunktion gewartet haben, ob Sie zu lange auf die Wirkung des Medikaments gewartet haben, ob Sie eine ausreichend hohe Dosis hatten und ob Sie fühlten sich sexuell erregt. Bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion müssen Sie sich immer noch sexuell erregt fühlen, um eine Erektion zu bekommen.
Was bedeutet Sex für Menschen?
Heutzutage gar nicht nur Fortpflanzung. Das ist ein extrem wichtiges Mittel zum Aufbewahren des physischen, psychologischen als auch sozialen Lebens auf einem hohen Niveau. Das ist ein bedeutendes Unterhaltungs- sowie Entspannungsmittel, und die Geschlechtskraft macht einen Mann selbstbewusst und erfolgreich.
Deswegen wenn es zu Erektionsstörungen kommt, ist es eine wirkliche Katastrophe. Man enttäuscht sich in seinem ganzen Leben. Alles scheint sinnlos zu werden. Nur wenn das Problem schon entstanden ist und man eine Impotenz-Behandlung benötigt, denkt man daran, wie die Erektionsstörungen vermieden und vorbeugt werden können.
Es ist eine Reihe von verschiedenen Ursachen, die alleine oder zusammen zur erektilen Dysfunktion führen. Da Erektionsentstehen ein komplexer Prozess ist und nur aus Gesamtheit vielen Vorgänge aufkommen kann, sollen alle Systeme im Körper im Körper unverhindert zusammenwirken.Folgende Stufen sind benötigt, um eine Erektion zu bekommen:
- Sexuelle Stimulation entwickelt Nervenimpulse im Gehirn.
- Diese Impulse werden an den Penis von dem Nervensystem geführt.
- Neurotransmitter werden an den Nervenenden freigestellt, und dadurch erschlafft die glatte Schwellkörpermuskulatur.
- Hohlräume in den Schwellkörpern ausdehnen und werden mitgefüllt.
- Der Penis vergrößert und verhärtet sich. Der Blutabfluss wird stark gedrosselt.
Dieser Prozess kann in vielen Wegen unterbrochen werden infolge von sowohl körperlichen und als auch psychischen Ursachen. Aber meistens ist die Impotenz multifaktoriell bedingt, das heißt von mehreren Gründen gleichzeitig verursacht ist. Eine psychologisch bedingte Erektionsstörung führt zu weiteren psychologischen Problemen wie Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls, Versagensangst, Depressionen und erschwert sich, so dass es schon nicht mehr so einfach ist die zu bekämpfen. Deshalb ist es extrem wichtig sich einen Begriff von Problem zu machen und Impotenz Behandlung rechtzeitig anzufangen.
Heutzutage können Sie gefahrlos mit Hilfe von Potenzmittel eine erektile Dysfunktion (ED) bekämpfen. Auf unserer Webseite finden Sie die effektivsten Mittel zur Impotenz-Behandlung, die werden schon von vielen Männern erfolgreich verwendet.
Nehmen Sie das Erektionsmittel mehr als einmal pro Tag nicht ein, und verwenden Sie andere ED-Arzneien während der Einnahme nicht. Zuerst lohnt es sich, mit einem Arzt zu sprechen, dann können Potenzmittel rezeptfrei kaufen in Deutschland.
Lesen Sie hier interessante und nützliche Informationen zur Behandlung von Erektionsstörungen.
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