Potenzstörungen sind ein weit verbreitetes Problem bei vielen Männern. Allerdings stimmt der Wortgebrauch des Volksmundes nicht mit dem von Experten überein, denn Potenzprobleme sind mit der bekannten Impotenz nicht gleichzusetzen. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Potenzstörungen. Dies wären zum einen die Erektionsstörungen, welche auch als erektile Dysfunktion bezeichnet werden. Dies bedeutet, dass der Penis des betroffenen Mannes entweder gar nicht, nicht ausreichend oder nicht lange genug steif bleibt, so dass der Geschlechtsverkehr nicht vollzogen werden kann.
Bei der zweiten Form handelt es sich um die Zeugungsunfähigkeit, welche als Impotenz bezeichnet wird. In diesem Fall wird eine Erektion aufgebaut und es kommt auch zum Samenerguss, aber es liegt eine Unfruchtbarkeit vor.
Grundsätzlich müssen Potenzstörungen auch nicht von dauerhafter Natur sein, denn die Ursachen sind nicht selten Druck oder Stress im Alltag, so dass der Verbraucher den Kopf nicht frei von Problemen und Sorgen hat, aber auch der Sex beginnt bereits im Kopf. Allerdings können Potenzstörungen auch ein Frühwarnzeichen für andere Erkrankungen sein, so dass es bei andauernden Erektionsproblemen durchaus vorteilhaft sein kann, wenn der Betroffene einen Arzt seines Vertrauens aufsucht.
Mittlerweile können aber auch verschiedene Potenzmittel Abhilfe schaffen, hierzu zählt unter anderem das weltweit bekannte Produkt Viagra, welches gern auch als blaue Pille bezeichnet wird. Viagra wird bereits seit vielen Jahren erfolgreich vermarktet und zahlreiche Männer schwören auf dieses Medikament, denn dank des Wirkstoffes Sildenafil, kann der Anwender sich über eine feste und vor allem lang anhaltende Erektion freuen, so dass ein deutlich verbessertes Sexualleben garantiert werden kann.
Konzentration von Viagra
Der interessierte Verbraucher kann Viagra in unterschiedlichen Konzentrationen erwerben, welche einen maximalen Erfolg versprechen, denn das Medikament ist auf die verschiedenen Bedürfnisse des männlichen Körpers abgestimmt. Grundsätzlich bekommt der Anwender nach der Einnahme von Viagra nicht sofort eine Erektion, denn hierfür ist eine sexuelle Stimulation zwingend erforderlich. Nach dem Geschlechtsakt baut sich die entsprechende Wirkung auch wieder ab, so dass es nicht vorkommen kann, dass eine Erektion in unpassenden Augenblicken entsteht.
Um einen maximalen Wirkungserfolg erreichen zu können, sollte Viagra etwa eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden, denn auf diese Weise können sich die Wirkstoffe rechtzeitig ausbreiten. Abhängig von der gewählten Konzentration des Medikaments, kann die Wirkung durchaus bis zu sechs Stunden anhalten, so dass der Anwender sein individuelles Tempo beim Geschlechtsverkehr festlegen kann, und zwar ohne, dass er sich aufgrund der Zeit erneut unter Druck setzt.
Was ist bei der Einnahme von Viagra zu beachten?
Wie bereits im Vorfeld erwähnt, gehört das Produkt Viagra zu den Medikamenten. Aus diesem Grund sollte die Einnahme auch stets mit Bedacht vorgenommen werden. In jedem Fall sollte der interessierte Anwender vor der ersten Einnahme die beiliegenden Hinweise gründlich lesen und diese Hinweise anschließend auch beherzigen. Dies gilt besonders für die entsprechende Dosierung, denn eine Überdosierung muss zwingend vermieden werden, damit eventuelle Beeinträchtigungen des Gesundheitszustandes ausgeschlossen sind.
Es ist außerdem durchaus empfehlenswert, wenn sich der Verbraucher im Vorfeld einem Gesundheitscheck bei seinem Hausarzt unterzieht, welcher die Anwendung von Viagra außerdem kontrollieren kann.
Es gibt allerdings zahlreiche Männer, welche sich mit vorhandenen Potenzstörungen niemandem anvertrauen können, denn sie schämen sich sehr stark und wollen nicht offen über ihre Situation reden. In diesem Fall sollte vor der Einnahme zumindest der Blutdruck kontrolliert werden, denn bei zu hohem oder zu niedrigem Blutdruck ist von der Verwendung abzuraten, da Viagra einen direkten Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System nimmt.
Prinzipiell handelt es sich bei Viagra um ein Medikament, welches der Verschreibungspflicht unterliegt, so dass nur ein Arzt ein entsprechendes Rezept ausstellen kann. Mittlerweile besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass der interessierte Verbraucher Viagra über das Internet bezieht, was ihm zahlreiche Vorteile bietet.
Zum einen genießt der Verbraucher bei einer Bestellung auf Gute Apotheke komplette Anonymität und Diskretion, so dass er über seine Erektionsprobleme nicht offen sprechen muss und zum anderen erfolgt auch der Versand zu 100 Prozent diskret. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Onlinebestellung über Gute Apotheke ist, dass der Verbraucher keine Öffnungszeiten beachten muss, denn eine Bestellung ist zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich.
Wer sich für den Onlinehandel entscheidet, sollte allerdings darauf achten, dass es sich auch um einen seriösen Anbieter handelt, denn mittlerweile wird im Internet auch Viagra Generika angeboten. Dies sind Potenzpillen, welche dem originalen Viagra lediglich nachempfunden sind, auch wenn sie dieselbe Wirkung versprechen. In der Regel besteht der einzige Unterschied im Preis oder in der Verfügbarkeit. Interessierte Verbraucher sollten jedoch dem Original vertrauen und sich für einen Kauf bei der Gute Apotheke entscheiden.
Nebenwirkungen
Da Viagra ein Medikament ist, können selbstverständlich auch Nebenwirkungen auftreten, auch wenn diese bislang nur sehr selten beobachtet werden konnten. Zu diesen Nebenwirkungen können beispielsweise Kopfschmerzen, Magenprobleme oder Durchfall gehören. Sollten diese Probleme auftreten, dann muss Ruhe bewahrt werden, denn in der Regel vergehen diese Nebenwirkungen bereits nach kurzer Zeit von allein. Erst bei andauernden Auswirkungen, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, wobei gleiches für eine schmerzhafte Erektion gilt, welche länger als vier Stunden anhält.
Menschen mit schweren Erkrankungen sollten auf die Einnahme von Viagra, ohne Rücksprache mit einem Arzt, verzichten, denn sie könnten ihren Gesundheitszustand maßgeblich verschlechtern. Dies betrifft unter anderem Männer mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder einem gestörten Gehirnkreislauf. In diesem Fall sollte der behandelnde Arzt über die Zweckmäßigkeit einer Einnahme von Viagra entscheiden.
Können auch Frauen Viagra einnehmen?
Ursprünglich wurde Viagra als Medikament gegen niedrigen Blutdruck entwickelt, aber leider konnte in diesem Bereich kein Erfolg verzeichnet werden. Dennoch konnte eine Wirkung festgestellt werden, und zwar in Bezug auf eine steigende Potenz. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass Viagra auch von Frauen angewandt werden kann. Dies bedeutet, vorhandene Sexualstörungen, zum Beispiel eine verminderte sexuelle Erregbarkeit, können wesentlich verbessert werden. Bislang handelt es sich hierbei allerdings um erste Studien.
Mittlerweile ist das Problem von Potenzstörungen kein Tabu Thema mehr in unserer Gesellschaft, denn es konnte statistisch festgestellt werden, dass mehr als 85 Prozent der Männer weltweit unter einer Potenzschwäche leiden. Grundsätzlich kann eine Erektionsstörung nicht mit einer Impotenz gleichgesetzt werden, denn während Impotenz die Zeugungsunfähigkeit beschreibt, aber der Mann sowohl eine Erektion als auch einen Samenerguss erleben kann, kann bei einer Potenzschwäche entweder keine Erektion aufgebaut oder diese nicht lange genug aufrechterhalten werden.
Mit Hilfe von Potenzmitteln kann jedoch jeder Betroffene wieder ein regelmäßiges Sexualleben erleben. Eines der wohl bekanntesten Medikamente, ist das Präparat Viagra.
Potenzsteigerung mit Viagra
Viagra wurde bereits im Jahre 1998 auf den Markt gebracht und hat seither schon zahlreichen Männern zu einer steigenden Potenz verholfen, so dass den Zeiten einer ungewollten Abstinenz ein Ende bereitet werden konnte. Mit Hilfe der richtigen Dosierung und einer gründlichen medizinischen Voruntersuchung, wirkt sich Viagra positiv auf die Erektionsfähigkeit des Mannes aus, so dass der Geschlechtsverkehr deutlich entspannter und zugleich auch stressfreier erfolgt.
Der Wirkstoff von Viagra ist Sildenafil, welcher dafür sorgt, dass eine erhöhte Blutzufuhr in den Penis und die Schwellkörper erfolgt, wodurch gleichzeitig verhindert wird, dass das Blut sofort wieder abfließt. Dank Viagra kann eine harte Erektion aufgebaut werden, welche auch lange genug bestehen bleibt.
Die Einnahme erfolgt eine gute Stunde vor dem Geschlechtsverkehr, wobei Viagra nicht selten bereits nach kurzer Zeit eine erste Wirkung verspricht. In der Regel profitiert der Anwender von einer Wirkungsdauer zwischen vier und sechs Stunden, so dass einem ausgedehnten Liebesspiel nichts im Weg steht. Dennoch ist eine sexuelle Stimulation zwingend erforderlich, da die blaue Pille nicht von allein wirkt. Während der Wirkungszeit kann es durchaus vorkommen, dass der Mann mehrere Erektionen und Orgasmen erlebt.
Der interessierte Mann kann Viagra in unterschiedlichen Packungsgrößen erwerben, so dass ihm eine Auswahl zwischen 5 und 60 Tabletten geboten wird. Die Einnahme sollte möglichst mit viel Wasser erfolgen und der Mann sollte sich anschließend entspannen können, denn bei erhöhter Nervosität kann es vorkommen, dass keine ausreichende Wirkung einsetzt.
Viagra ist kein harmloses Lustbonbon
Grundsätzlich gehört Viagra zu den Potenzmitteln. Aus diesem Grund sind nicht nur die Hinweise der Packungsbeilage zu beachten, sondern vor allem auch die Dosierung, denn eine Überdosierung muss grundsätzlich vermieden werden. Dies bedeutet, Viagra darf maximal einmal täglich angewandt werden.
Eventuelle Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Übelkeit oder auch Durchfall sein, wobei dies keinen Grund zur Sorge darstellen muss, da diese Auswirkungen von allein vergehen.
Nach Möglichkeit sollte der Anwender jedoch auf eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr verzichten, wobei gleiches für die Bedienung von schweren Maschinen gilt, denn das Potenzmittel kann unter Umständen das Reaktionsvermögen herabsenken.
Vor der ersten Einnahme sollte jeder Interessierte einen Arzt aufsuchen, um einen Gesundheitscheck durchführen zu lassen. Selbstverständlich kann dieser Arzt auch ein entsprechendes Rezept für das gewünschte Potenzmittel ausstellen.
Eine wesentlich schnellere und vor allem anonymere Methode, bekommt der Verbraucher auf Gute Apotheke, denn hier kann er seine Bestellung zu jeder beliebigen Zeit tätigen, da das Internet keine Öffnungszeiten kennt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Gute Apotheke alle Bestelldaten streng vertraulich behandelt und auch den anschließenden Versand in einer neutralen Verpackung garantiert, so dass die Ware ausreichend vor neugierigen Blicken geschützt ist.