Die durchschnittliche Penisgröße der deutschen Männer
Unter Deutschen Männern ist immer wieder ein Thema sehr weit verbreitet: die Penisgröße. Dabei ist es nicht so, dass Mann sich gern einmal darüber unterhält und mit anderen Männern einen Größenvergleich anstellt. Eher kommt es vor, dass sehr viele Männer mit ihrem Penis ein echtes Problem haben, weil sie der Meinung sind, dass er zu klein ist. Viele Männer denken einfach, dass sie eine Frau nicht befriedigen können, wenn der Penis nicht groß genug ist. Dabei kommt es nach Aussage der Frauen nicht darauf an, wie klein oder groß ein Penis ist, sondern darauf, welche Techniken der Mann beherrscht, denn das ist es, was den Sex perfekt macht. Schließlich besitzen viele Männer auch einen sehr großen Penis. Wenn sie damit allerdings nicht umzugehen wissen, kann dies durchaus unangenehm werden.
Die Penisgröße ist demnach nicht unbedingt wichtig. Dennoch haben sich in der Vergangenheit sehr viele Studien mit der durchschnittlichen Penisgröße deutscher Männer befasst. Dabei ist herausgekommen, dass der durchschnittliche Penis im schlaffen Zustand rund 15 Zentimeter groß ist. Ist der Penis eregiert, so lag der Durchschnitt bei bis zu 16,5 Zentimetern. In der Regel wurden die Studien von sachkundigen Ärzten durchgeführt, sodass diesen durchaus Glauben geschenkt werden kann. Wahrscheinlich können nunmehr sehr viele Männer aufatmen, denn sooooo groß muss ein Penis nicht unbedingt sein, es sei denn, Mann legt großen Wert darauf, überdurchschnittlich zu sein.
Wer mit der Größe seines Penis nicht zufrieden ist, der hat selbstverständlich die Möglichkeit, mit einigen Tricks nach zu helfen. So sollen beispielsweise verschiedene Potenzmittel und so genannte Penispumpen dafür sorgen, dass der Penis größer wird. Viele Männer versuchen deshalb, durch derartige Mittel einen größeren Penis zu erhalten, um mehr Spaß beim Liebesakt zu haben.
Neben diesen harmlosen Möglichkeiten gibt es allerdings auch immer wieder ganz verzweifelte Männer, die eine Penisvergrößerung vornehmen lassen. Hierbei handelt es sich um einen ärztlichen Eingriff, der eigentlich nur in sehr schwerwiegenden Fällen durchgeführt werden sollte. In der Regel werden die Kosten für eine solche Vergrößerung des Penis nicht von der Krankenkasse übernommen, es sei denn, es liegen sehr wichtige gesundheitliche Gründe vor, die diesen Schritt rechtfertigen würden.
Männer, die mit ihrer Penisgröße nicht zufrieden sind, die sollten sich als erstes einmal dazu entscheiden, Studien zu durchforsten, in denen Frauen zur gewünschten Penisgröße befragt wurden. Häufig ist es so, dass diese sich keinen übermäßig großen Penis für ihr Liebesspiel wünschen, wenngleich es selbstverständlich auch Ausnahmen gibt. Die Mehrheit jedoch legt, wie oben erwähnt, nicht so großen Wert auf die Penisgröße. Der Mann muss damit umgehen können. Das ist wichtig und dann klappt es auch beim Sex.
Zu guter letzt sei noch angemerkt das die Einnahme von Potenzmitteln wie Viagra oder Cialis durchaus eine Vergösserung des Penisses bewirken kann. Durch die erhöht Blutzufuhr wird der Penis insgesammt dicker und grösser. So kann jeder auf eine einfache Art und Weise mal den Sex mit einem grösseren und härteren Penis testen.
Was sind Penisimplantate?
Männer, die an einer Erektilen Dysfunktion, welche im Volksmund auch unter Impotenz bekannt ist, leiden, haben es häufig nicht leicht. Der ständige Druck, beim Geschlechtsverkehr nicht zu versagen, geht einfach nicht aus dem Kopf, sodass es sein kann, dass die Impotenz im Laufe der Zeit immer und immer schlimmer wird. Die meisten Betroffenen sind dabei ratlos, denn sie wissen häufig nicht, was sie dagegen unternehmen können. Ein Besuch beim Arzt kommt nur sehr selten in Frage, da die Scham doch sehr hoch ist. Dennoch gibt es Männer, die sich im Laufe der Zeit dazu entscheiden, dem Leiden ein Ende zu setzen und sich über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten erkundigen.
Eine Möglichkeit wäre beispielsweise das Einsetzen von Penisimplantaten. Bei einem Penisimplantat handelt es sich um eine Prothese, die in den Schwellkörper eingesetzt wird. Sie wird in Fällen der Erektilen Dysfunktion verwendet und durch eine Operation eingesetzt. Durch diese Penisimplantate soll es dem Betroffenen ermöglicht werden, wieder eine Erektion zu erlangen. In der heutigen Zeit kommt es nur noch vergleichsweise selten vor, dass ein solches Implantat eingesetzt wird, was vor allem daran liegt, dass sich der Aufwand nicht mehr lohnt. Dennoch müssen Männer nicht weiterhin an einer Impotenz leiden.
Inzwischen gibt es sehr viele Möglichkeiten, die Erektile Dysfunktion auch auf andere Art und Weise zu beheben. So werden beispielsweise verschiedene Potenzmittel angeboten, aber auch andere Hilfsmittel, die die Impotenz minimieren können, beispielsweise eine Penispumpe, welche mechanisch betrieben wird. Wer sich dennoch dazu entscheidet, Penisimplantate einsetzen zu lassen, der sollte daran denken, dass diese unter Umständen nach einiger Zeit noch einmal erneuert werden müssen, denn es ist so, dass die Lebensdauer nicht von Ewigkeit ist. Zudem ist es so, dass ein operativer Eingriff immer Risiken mit sich bringt. Vor der Entscheidung für ein Penisimplantat sollte dieses Risiko genau abgeschätzt und bewusst wahrgenommen werden. Im Falle einer Operation werden die Penisimplantate so eingesetzt, dass sie die beiden so genannten Hauptschwellkörper ersetzen können. Hierdurch kann nun durch unterschiedliche Methoden eine Erektion erzielt werden.
Zu beachten ist, dass es zwei verschiedene Arten Penisimplantate gibt. Bei der einen handelt es sich um ein so genanntes hydraulisches Schwellkörperimplantat, bei der anderen um eine biegsame Penisprothese.
Wie funktioniert das hydraulische Schwellkörperimplantat?
Zusätzlich zu den zwei in den Schwellkörpern befestigten Implantaten verfügt diese Prothese über eine Pumpe. Weiterhin gibt es verschiedene so genannte Schlauchleitungen und einen Ballon. Letzterer ist mit destilliertem Wasser gefüllt. Bei der Operation wird die Pumpe im Hodensack untergebracht. Der Wasserballon findet seinem Platz im Bauchraum und ist durch die Schläuche mit der Pumpe verbunden. Diese wiederum ist verbunden mit den künstlich eingesetzten Schwellkörpern. Durch dein Einsatz der Pumpe kann nunmehr das Wasser durch die Schläuche in die Penisprothese einfließen. Durch diesen Vorgang kann es zur Erektion des Penis kommen. Ist der Akt beendet, so sollte es selbstverständlich auch möglich sein, dass der Penis wieder erschlafft. Dies wird erreicht durch ein am Hodensack angebrachtes Ventil. Wird es geöffnet, so läuft das Wasser wieder zurück in den Ballon.
Wie funktioniert die biegsame Penisprothese?
Bei der biegsamen Penisprothese handelt es sich um eine Angelegenheit, deren Anwendung im Gegensatz zum hydraulischen Schwellkörperimplantat deutlich einfacher funktioniert. Es wird ein künstlicher Schwellkörper eingesetzt, welcher aus Silikon besteht. Es ist möglich, diese mit der Hand so lange zu biegen, bis sie die Position erreicht haben, die zum Geschlechtsverkehr ideal ist. Die biegsame Penisprothese ist bei Weitem nicht so erfolgreich, wie die hydraulischen Schwellkörperimplantate. Es stehen also verschiedene Möglichkeiten von Penisimplantaten zur Verfügung. Bevor man sich für eine Sache entscheidet, sollte man genau abwägen, was am sinnvollsten ist, denn häufig reichen bereits gering dosierte Potenzmittel aus, um die Erektionsstörung wieder in den Griff zu bekommen. Wer sich dennoch für einen operativen Eingriff entscheidet, der sollte unbedingt darauf achten, diesen von einem Spezialisten auf dem Gebiet durchführen zu lassen, denn nicht jeder Arzt ist gleichermaßen gut, was sich allein an der Beratung, die im Vorfeld geschehen sollte, erkennen lässt. Wichtig ist, dass der Arzt nicht nur auf die Erfolge hinweist, sondern auch auf eventuelle Risiken und die anschließende Pflege und Handhabung. Auch nach dem Eingriff sollte zunächst eine ärztliche Betreuung vorhanden sein, damit der Patient all seine Fragen loswerden kann und ein Stück Sicherheit und Wohlbefinden zurück gewinnt. Diese Faktoren sollten nicht aus den Augen gelassen werden.
Warum lässt die Lust aufeinander nach einer längeren Beziehung nach?
In den meisten bereits länger andauernden Beziehungen kommt es nach einiger Zeit vor, dass die Lust aufeinander nachlässt. In einigen Schlafzimmern passiert sogar gar nichts mehr. Viele Deutsche berichten immer wieder davon und denken, dass es sich dabei um eine Ausnahme handelt, doch dies ist ganz und gar nicht der Fall, im Gegenteil - die Lust aufeinander lässt in den meisten Beziehungen nach einiger Zeit nach und dies nicht ohne Grund.
Häufig ist es so, dass die Spannung nach einiger Zeit nicht mehr so stark vorhanden ist. Jemand, der jeden Tag ein und dieselbe Zeitung liest, würde dies genauso sehen.Es ist also so, dass ein Paar, welches bereits seit langer Zeit zusammen ist, jeden Tag das Gleiche sieht und demnach häufig keine Lust mehr aufeinander hat.
Weiterhin ist es so, dass bei sehr vielen Paaren der eintretende langweilige Alltag eine große Rolle spielt, der sich immer und immer wiederholt. Die Beziehung vieler Paare besteht nach einiger Zeit lediglich aus arbeiten, essen und schlafen, und zwar nicht mit- sondern lediglich nebeneinander. Wer tagein, tagaus das selbe erlebt, der verliert nach und nach die Lust.
Auch klagen viele Paare nach einiger Zeit darüber, dass sich der jeweilige Partner gehen lässt. Vor allem sagt man dies ja verheirateten Paaren nach. Auf das Aussehen wird kaum noch geachtet und häufig lässt auch die Pflege etwas zu wünschen übrig, ganz nach dem Motto „jetzt hab ich etwas sicher und muss mir keine Gedanken mehr machen".
Ein weiterer Punkt ist, dass am Anfang einer Beziehung vor allem der Reiz auf das Neue eine große Rolle spielt. Nach einiger Zeit jedoch kennt man sich und es gibt nicht mehr viel Neues zu entdecken. Das ist auch der Grund, warum sehr viele Menschen fremd gehen.
Und ein ebenfalls sehr häufig vorkommender Punkt sind die Kinder, die im Laufe einer Beziehung hinzu kommen. Sehr viele Paare haben nach der Geburt ihrer Kinder keine Lust mehr aufeinander. Sie beschäftigen sich immer mehr mit den im Alltag anfallenden Sachen und kümmern sich um die Kinder, dass sie das Miteinander vollkommen vergessen. Hierdurch schrumpft die Lust natürlich sehr.
Doch es gibt Wege, die dazu führen, dass man in diesen Trott nicht hinein oder eben auch wieder heraus kommen kann. Die Partner sollten sich genügend Zeit nur für sich nehmen, sich füreinander hübsch machen und pflegen und neue Möglichkeiten entdecken, die Lust aufeinander wieder zu steigern. Hierzu gehört zu aller erst, dass man die Vorlieben des Partners kennt. Es sollte also möglich sein, darüber zu reden. Das Erfolgsrezept vieler glücklicher Paare lautet deshalb: „Wer immer weiter versucht, die Spannung beizubehalten, dem wird dies auch gelingen". Jemand, der gern einmal etwas Neues ausprobieren möchte, muss nicht zwangsweise fremd gehen. Viele Paare gehen beispielsweise gemeinsam in einen Swinger Club, um dort neue Erfahrungen zu sammeln. Die Möglichkeiten sind demnach sehr verschieden und zur Genüge vorhanden. Sie müssen allerdings genutzt werden. Ein guter und sicherer Anfang um etwas neues zu probieren ist die Nutzung von Potenzmitteln