Mastopathie
Bei der Mastopathie handelt es sich um eine gutartige Erkrankung der Brust, die ab der Pubertät bis hin zur Menopause auftritt. Sie äußert sich durch Schwellungen, Schmerzen, Zysten und Knotenbildung. In manchen Fällen ist die Abgrenzung zu malignen Tumoren unklar, so dass eine Gewebeprobe zur
Brustzysten
Es gibt sowohl gutartige wie auch bösartige Brustzysten, die entweder einzeln oder im Rahmen einer Erkrankung mehrfach auftauchen können. Bei Zysten handelt es sich um Geschwülste mit flüssigem Inhalt deren Ursache die Ansammlung von Flüssigkeit in den Drüsenläppchen ist.
Brustschmerzen
Es gibt zwei Arten von Brustschmerzen. Bei der Mastodynie handelt es sich um zyklusabhängige Schmerzen, die mit Menstruationsbeschwerden einhergehen und oft mit gutartigen Veränderungen des Brustdrüsengewebes zusammenhängen.
Brustdrüsensekretion
Die Brustdrüsensekretion gehört zu den sezernierenden Erkrankungen der Brustdrüse. Dabei kommt es auf einer Seite oder beidseitig zu wässrigen, blutigen oder eitrigen Absonderungen aus der Brust. Die Ursachen hierfür könen eine Mastopathie, eine Entzündung oder Tumore sein.
Brustkrebs
Der Brustkrebs oder das Mammakarzinom ist in Deutschland die häufigste bösartige Krebserkrankung bei Frauen und kommt vorwiegend im alter von 60 bis 65 Jahren vor. Männer sind davon viel seltener betroffen.
Galaktorrhö
Die Galaktorrhö oder Brustmilchausfluss gehört zu den sezernierenden Krankheiten der Brustdrüse. Ihr Leitsymptom ist eine milchartige Absonderung aus der Brust, die jedoch während der Schwangerschaft, während der Stillpausen und bei Wöchnerinnen normal ist.
Mastitis
Bei der Mastitis handelt es sich um eine Entzündung der Brust, die entweder durch Bakterien ausgelöst werden kann oder nicht-bakteriell entstehen kann. Außerhalb der Stillzeit kommen beide Arten der Mastitis sehr selten vor.
Brusttumoren, gutartige
Gutartige Brusttumoren treten meistens bei jungen Frauen auf. Es gibt verschiedene Sorten dieser Tumore, wie Fibroadenome, Lipome, Phylloidestumore, Andemone und Intraduktale Papillome, die alle kaum oder gar keine Beschwerden verursachen und kaum Symptome zeigen.
Mammakarzinom
Das Mammakarzinom, auch unter der Bezeichnung Brustkrebs bekannt, ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei Frauen - Männer sind davon nur sehr selten betroffen - in Deutschland. Es entsteht überwiegend zwischen dem 60. bis 65.
Brustentzündung
Es wird zwischen bakteriellen und nicht bakteriellen Brustentzündungen unterschieden, wobei beide außerhalb der Stillzeit sehr selten vorkommen und dann Mastitis nonpuerpuralis genannt werden. Die Symptome einer Brustentzündung sind Fieber, Schmerzen, Überwärmung und Rötung.
Brustmilchausfluss
Der Brustmilchausfluss, auch Galanktorrhö genannt, gehört zu den sezernierenden Erkrankungen der Brustdrüse. Die Krankheit äußert sich durch eine milchartige Absonderung aus der Brust, die allerdings während der Schwangerschaft, während der Stillpausen und bei Wöchnerinnen normal ist.
Brust-Anlagestörungen
Brust-Anlagestörungen sind angeboren und können bereits nach der Geburt oder während der Pubertät zum Vorschein kommen. Dabei handelt es sich um Besonderheiten, die selten auftreten, wie etwa mehreren Brustwarzen an einer Stelle, ein über 50-prozentiger Größenunterschied der Brüste, eine geringe
Brustentzündung in der Stillzeit
Die Brustentzündung während der Stillzeit oder Matitis puerperalis wird meistens bakteriell ausgelöst, da Bakterien während der Stillzeit leicht über die Brustwarzen eindringen können. Die Erkrankung äußert sich durch Fieber, Schmerzen, Überwärmung und Rötung.