Viagra ohne Rezept
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Informationen über Impotenz
Unter allen Potenzmitteln ist Viagra der Rockstar. Den blauen Pillen verdanken die meisten Männer ihre sexuelle Ausdauer und Potenz. 1998 erschien das zufällig entdeckte Potenzmittel Viagra auf dem Markt. Aus einer ganz unerwarteten Nebenwirkung entstand dieses Medikament. Es wurde am Anfang als Mittel gegen Bluthochdruck erforscht, bis Probanden Erektionen hatten. Es hat seither Millionen von Männern geholfen. Heute hat sich nichts verändert.
In Deutschland leiden 10% der Männer im Alter 40 – 50 Jahre unter Impotenz. 16% sind es in der Altersgruppe von 51- bis 60-Jährigen. Unter den Männern bis 70 sind 34% betroffen. Unter den Männern ab 70 Jahren ist mehr als die Hälfte betroffen. Die potenzfördernde Wirkung von Sildenafil in Viagra kennen viele Männer und profitieren davon. Heutzutage ist es egal, wie alt der Mann ist. In jedem Alter kann er eine gesunde Erektion bekommen. Nicht umsonst wird Sex als ein wichtiger Grundstein für eine stabile Partnerschaft genannt. Unser Viagra Preisvergleich hilft Ihnen sparen. Lernen Sie den Preisvergleich für Online-Apotheken kennen, wo Sie Viagra ohne Rezept kaufen können.
Generika
Nachdem das Markenpotenzmittel den Patentschutz verloren hat, können andere Pharmaunternehmen das Erfolgsprodukt mit dem Wirkstoff Sildenafil herstellen und in den Apotheken verkaufen. Auf dem Markt gibt es mehr als 30 Hersteller der Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil. Wir haben die meisten Generika getestet und nur jene Apotheken in der Liste veröffentlicht, die generische Qualitätsprodukte anbieten. Eine Generika-Variante ist billiger, obwohl sie dieselbe Wirkung wie die Marke hat. In den hiesigen Apotheken ist generisches Viagra ohne Rezept nicht erhältlich. In den geprüften Versandapotheken kann man allerdings das legal hergestellte generische Viagra ohne Rezept kaufen.
Darreichungsformen
Viagra ohne Rezept kaufen können Männer nicht nur als Filmtabletten. Eine neue Darreichungsform ist auf dem Markt erhältlich. Das sind Soft Tabs oder Kautabletten mit Sildenafil 50mg und 100mg. Eine Kautablette muss gelutscht werden. Der Minzgeschmack der Soft Tabs erfrischt den Gaumen. Ein weiterer Vorteil dieser Darreichungsform besteht in einer schnellen Wirkungseinsetzung. Vgl.: Filmtabletten benötigen im Durchschnitt 1 Stunde, Soft Tabs 15 Minuten, um die Wirkung zu entfalten.
Merken Sie sich! Schlicht durch die Einnahme des Potenzmittels kann keine Erektion stattfinden. Das Medikament wirkt auf den natürlichen Erektionsprozess. Die sexuelle Stimulierung muss genügend sein, damit der Mann zu einer Erektion gelangt. Ohne Lust auf Sex kann kein Potenzmittel dem betroffenen Mann helfen. Vor der Anwendung des Potenzmittels sollte der Arzt konsultiert werden, obwohl jeder im Internet Viagra ohne Rezept kaufen kann.
Ursachen für Impotenz bei Männern
Die Ursachen für Impotenz können ganz vielseitig sein. Fakt ist aber: 16% aller 50-jährigen Männer leiden an erektiler Dysfunktion. Mit jedem Lebensjahr steigt die Zahl der Kranken. Die Hälfte aller 70-Jährigen kann zu keiner Erektion überhaupt gelangen. Die Impotenz oder erektile Dysfunktion ist allerdings keine Seltenheit unter den jungen Männern. Es wird dann über die Impotenz gesprochen, wenn der Mann nicht in der Lage ist, eine stabile Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Eine stabile Erektion ist notwendig, um einen befriedigenden Geschlechtsakt zu vollbringen.
Herzkreislauf-Erkrankungen
Zu einer der verbreiteten Ursachen für Impotenz gehört hoher Blutdruck. Die erektile Dysfunktion ist in diesem Fall ein Frühwarnzeichen für Herzkreislauf-Erkrankungen. Eine schlechte Blutversorgung ist der nächste Grund für Erektionsstörungen. Eine schlechte Blutversorgung begünstigt einen Herzinfarkt sowie erhöht das Risiko eines Schlaganfalls. Eine schlechte Durchblutung bei den Penisarterien führt zu Potenzproblemen. Die Blutzufuhr in die Corpora cavernosa (Schwellkörper) wird durch die Gefäßverengung verringert. Dieses Problem beginnt noch vor der Gefäßverengung. Erektionsstörungen zeugen somit von einem drohenden Herzinfarkt bzw. einem Schlaganfall.
Übergewicht
Die Manneskraft wird durch das Übergewicht abgeschwächt. Das Übergewicht erhöht laut Studien das Risiko für Potenzstörungen. Fett im Bauch sorgt für einen niedrigeren Testosteronspiegel im Blut. Damit lässt die Manneskraft nach. Bei fettleibigen Männern ist die Wahrscheinlichkeit für eine erektile Dysfunktion um 90 Prozent höher als bei Normalgewichtigen. Der Gewichtsverlust kann dagegen die Erektionsfähigkeit wiederherstellen, insbesondere durch eine gesunde Ernährung und Sport.
Psychische Faktoren
Bei jungen Männern spielen meistens psychische Faktoren eine große Rolle. In erster Linie gilt Stress als ein Potenzkiller. Ganz leicht kann in diesem Fall ein Teufelskreis entstehen. Nach der ersten Flaute im Bett steigt der Leistungsdruck für den Mann. Versagensängste beim nächsten intimen Miteinander können Potenzprobleme auslösen. Beim Mann unter Stress können bestimmte Muskeln an dem Penis nicht erschlaffen, die für eine Erektion verantwortlich sind. Der notwendige Entspannungszustand für eine entsprechende sexuelle Reaktion wird daher schwer erreicht. Dieses Thema muss mit der Partnerin offen angesprochen werden. Dies soll beim Stressabbau helfen. Sport sowie Entspannungsübungen tragen zum Stressabbau bei. Sinnvoll wäre unter Umständen eine Psychotherapie.
Schlafapnoe
Zu den Ursachen für Impotenz wird auch Schlafapnoe gezählt. Das ist ein Phänomen, bei dem der Atem im Schlaf aussetzt. In einigen schweren Fällen kann der Atem bis zu 100 Mal pro Stunde oder mehr stocken. Daraus entsteht eine mangelhafte Sauerstoffversorgung in dem Blut. Meistens beschweren sich Betroffene über Tagesmüdigkeit. Zudem wird auch die Erektionsfähigkeit beeinträchtigt.
Prostata-OP
Potenzprobleme werden häufig durch eine radikale Prostata-Operation ausgelöst. Insbesondere wenn die Vorsteherdrüse entfernt wird. Dabei werden oft Nerven beschädigt. Nach solcher Operation besteht ein sehr großes Risiko für Erektionsstörungen. Trotz der beschädigten Nervenbahnen bleibt noch eine Möglichkeit, zu einer Erektion zu kommen. Das sind Injektionen in den Penis, die unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr gemacht werden. Der Anwender soll das verschriebene Medikament in den Penis spritzen. Dadurch wird ein Reflex ausgelöst, der Penis wird mit Blut gefüllt. Für viele Betroffene ist es die einzige Möglichkeit, eine Erektion zu erreichen.