Erektile Dysfunktion, auch bekannt unter dem Namen Impotenz, bezeichnet die Unfähigkeit, eine zum erfüllenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erlangen beziehungsweise aufrechtzuerhalten. Man spricht erst dann von ED, wenn es Ihnen über einen Zeitraum von 6 Monaten in mehr als 50% der Fälle nicht gelingt, eine zum Geschlechtsverkehr ausreichend harte Erektion zu bekommen bzw. aufrechtzuerhalten. Ein gelegentlicher Durchhänger z.B aufgrund von Alkohol oder auch Stress ist also noch kein Grund zur Besorgnis.
In jedem Fall wird das Sexualleben des Betroffenen, sowie auch das der Partnerin erheblich negativ beeinträchtigt. Potenzprobleme haben in vielen Fällen, vor allem wenn das Thema totgeschwiegen wird, auch einen schwerwiegenden negativen Einfluss auf das Selbstwertgefühl des betroffenen Mannes und können sogar Depressionen auslösen.
Das Schweigen der Männer
Traurigerweise scheuen sich viele Männer noch immer, das Thema erektile Dysfunktion gegenüber der Partnerin oder dem Hausarzt anzusprechen. Die ED wird totgeschwiegen und die Betroffenen leiden im Stillen. Das muss jedoch nicht sein, und sollte nicht sein, denn ein erfülltes Sexualleben erhöht die Lebensqualität nachweislich. In Deutschland sind schätzungsweise 20% aller Männer davon betroffen . Erektionsstörungen sind jedoch keine Frage des Alters. Die ED tritt zwar mit zunehmendem Alter immer häufiger auf (und wird deshalb von vielen Männern als normale Alterserscheinung hingenommen), jedoch muss dies nicht bedeuten, dass Sie in fortgeschrittenem Alter auf Sex verzichten müssen – mann sowie frau ist schliesslich immer so alt, wie man sich fühlt! Impotenz macht aber auch vor jüngeren Männern nicht halt.
Gerade Männer, die sexuell noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt haben, setzen sich oftmals selbst stark unter Leistungsdruck. Diese Angst, nicht gut im Bett zu sein, bewirkt allerdings genau dies. Medikamente wie Cialis, Levitra und Viagra können hier helfen, indem sie durch ihre Wirkung das Selbstvertrauen in die eigenen sexuellen Fähigkeiten wieder aufbauen. Auch Depressionen können Erektionsstörungen als Begleiterscheinung haben, genauso wie umgekehrt Erektionsprobleme zu Depressionen führen können, wenn nichts dagegen unternommen wird. Bestimmte Medikamente haben Erektionsprobleme als mögliche Nebenwirkung, so z.B. manche Blutdrucksenker, bestimmte Anti-Depressiva,usw. Die ED kann auch auf tieferliegende Krankheiten hinweisen und so z.B. ein Frühwarnzeichen für Diabetes, einen erhöhten Blutdruck, Herz- oder Gefässkrankheiten, Ateriosklerose (Arterienverkalkung), einen niedrigen Testosteronspiegel und vieles Andere sein. Deshalb sollten Sie sich unbedingt von Ihrem Hausarzt oder Urologen untersuchen lassen, um evtl. körperliche Ursachen ausschliessen bzw. abklären zu lassen. Impotenz lässt sich heutzutage sehr gut, einfach und in den meisten Fällen sehr erfolgreich behandeln.
Ursachen und Behandlung
Die Ursachen der ED sind so einzigartig und verschieden wie die Männer, die von ihr betroffen sind. Demzufolge stehen auch vielfältige Methoden zur Behandlung zur Verfügung. Diese reichen von der medikamentösen (Viagra, Cialis, Levitra) über die Psychotherapie bis hin zu operativen Eingriffen (Penisimplantate). In den meisten Fällen kann die erektile Dysfunktion sehr gut und schnell behandelt werden. Cialis-kaufen hat sich auf die medikamentöse Impotenz Behandlung spezialisiert. Bei uns können Sie Viagra , Cialis und Levitra auf Privatrezept unseres Arztes bequem online bestellen . Wenn Sie weitere Fragen zu unserem Service haben, dann kontaktieren Sie uns doch einfach - wir freuen uns auf Sie!
Impotenz Selbsthilfe - Was Sie selbst tun können
Erektile Dysfunktion kann eine ansonsten gut funktionierende Beziehung erheblich belasten. Viele Männer glauben leider immer noch, dass Männlichkeit durch Potenz bzw. Stehvermögen definiert wird. Dies stimmt natürlich nicht! Viele Frauen wiederum glauben ihrerseits, dass ihr Partner sie nicht mehr attraktiv findet, im schlimmsten Fall sogar betrügt, wenn er Zärtlichkeiten und Intimität ausweicht um die peinliche Konfrontation mit der ,toten Hose' im Bett zu vermeiden.
Der Schlüssel zu einer glücklichen Beziehung ist die Fähigkeit zur Kommunikation. Es ist wichtig, dass beide Partner offen und ohne Angst vor der Reaktion des Partners sowie ohne Schuldzuweisungen oder Vorwürfe über Wünsche, Sorgen, Ängste und Bedürfnisse in der Beziehung reden können.
Wenn mann unter Impotenz leidet, sind immer beide Partner davon betroffen. Deshalb sollte das Problem auch immer als gemeinsames Problem angegangen werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen ein paar Tipps und Ratschläge geben, was Sie selbst tun können.
1. Zunächst einmal sollten Sie sich sowie auch Ihrer Partnerin eingestehen, dass Sie ein Problem haben. In den meisten Fällen reichen gegenseitige Unterstützung, Ermutigung und Verständnis aus, um den richtigen Ausgangspunkt für eine erfüllende Beziehung wiederherzustellen.
2. Wenn Sie das Erektionsproblem als solches anerkannt und akzeptiert haben, sollten Sie so viele Informationen wie möglich zum Thema einholen. Beziehen Sie bei der Wahl der für Sie Ihrer Meinung nach am besten geeigneten Therapiemöglichkeit unbedingt immer auch die Partnerin mit ein.
3. Im nächsten Schritt sollten Sie umgehend einen Termin mit Ihrem Arzt vereinbaren, um sich von Kopf bis Fuss durchchecken zu lassen. Dies ist wichtig, denn Potenzstörungen können oftmals auf ein tieferliegendes gesundheitliches Problem hinweisen und ein Frühwarnzeichen für bestimmte Krankheiten sein. Falls Sie sich für die medikamentöse Impotenz Behandlung entscheiden, bedenken Sie bitte, dass nicht alle Medikamente für jedermann wirksam sind und dass Sie eventuell ein paar Versuche unternehmen müssen, bis Sie das für Sie richtige Präparat gefunden haben.
4. Erektionsstörungen können das Selbstwertgefühl enorm beeinträchtigen. Potenz wird leider immer noch allzuoft fälschlicherweise mit Männlichkeit gleichgesetzt. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich, wenn es dann wieder erneut zu intimen Kontakten kommt, wohl in Ihrer Haut fühlen. Schaffen Sie eine gemütliche und romantische Atmosphäre und stellen Sie sicher, dass Sie ungestört sind.
5. Geben Sie sich Zeit und bedenken Sie, dass es nicht unbedingt aufs erste Mal klappt.
Lassen Sie sich nicht entmutigen, falls es beim ersten Mal nicht klappen sollte und werfen Sie die Flinte nicht gleich ins Korn. Um herauszufinden, welches Medikament und welche Dosierung für Sie richtig sind, bedarf es meist einiger Versuche. Am allerwichtigsten hierbei ist, dass Sie ihren Sinn für Humor behalten und dem ganzen gelassen gegenüberstehen und auch, dass Sie Ihre Partnerin miteinbeziehen.