Neulich kaufte sich ein sehr guter Freund von mir per Internet Viagra. Er sagte mir, dass er sehr zufrieden damit ist. Das Bestellen der Pillen ist auch ganz einfach, benötigt wenig Zeit und ist zudem rezeptfrei. Anfangs war ich etwas erstaunt und fragte mich, wozu er denn Potenzmittel benötigt. Doch er gab mir eine Viagra-Pille zur Probe mit. Ich bat meinen Partner diese doch einmal auszuprobieren, und beide waren wir begeistert. Der Sex war plötzlich sehr viel schöner und hielt auch länger an als sonst. Viagra Generika kaufen
Wie wirkt Viagra?
Das Potenzmittel Viagra vom Hersteller Pfizer ist ein PDE-5 Hemmer. Er bewirkt, dass der Blutabfluss im Penis blockiert wird. Dadurch wird und bleibt der Penis schneller und länger steif, wenn man sexuell erregt wird. Ursprünglich entwickelte man dieses Medikament für das Herz. Seit über zehn Jahren wird es allerdings gegen Erektionsstörungen und für Potenzprobleme benutzt. Diese machen sich zum Beispiel in einem schlaffen oder nur halb steifen Penis bemerkbar. So macht Viagra müde Paare wieder munter und lässt das Sexualleben neu aufleben.
Weshalb Viagra?
Nach wie vor ist dieses das Beste der drei bekannten Potenzmittel Viagra, Cialis und Levitra. Nach 60 Minuten fängt es an zu wirken. Die volle Wirkung entpuppt sich nach etwa 90 Minuten und wirkt gut 8 Stunden.
Viagra hilft Männern mit körperlichen Potenzproblemen. Die Gründe liegen beispielsweise am Bluthochdruck, Alkohol oder Rauchen. Stress und Übergewicht können ebenso zu Potenzstörungen beitragen.
Viagra Informationen
Viagra ist gedacht zur Behandlung von männlicher Impotenz, auch bekannt als erektile Dysfunktion. Der Effekt von Viagra setzt innerhalb von 60 Minuten ein. Das Medikament Viagra gibt es schon seit 10 Jahren und es hat schon 25 Millionen Männern geholfen. Es wurde von dem Pharmaunternehmen Pfizer entwickelt und vermarktet. Seit seiner Einführung im März 1998 hat Viagra das Liebesleben für viele verbessert. Viagra sorgt für eine Erhöhung des Blutfluss zum Penis, was wiederum die Erektion ermöglicht. Dies geschieht durch die Blockade eines bestimmten Enzyms (Phosphodiesterase-PDE5) in Kombination mit sexueller Stimulation. Viagra schütz jedoch nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten und ist nicht zur Empfängnisverhütung geeignet. Doch für Männer mit Erektionsstörungen ist eine Erektion zu bekommen nur die Hälfte der Geschichte, die Aufrechterhaltung einer Erektion ist genauso wichtig.
Die Einnahme von Viagra kann in beiden Fällen helfen und eine befriedigende sexuelle Erfahrung mit dem Partner ermöglichen. Viagra wird seit vielen Jahren erfolgreich verwendet und gilt als sicher in der Anwendung. Der Begriff Viagra soll sich auch Niagara und dem lateinischen Wort für Stärke “vigor” zusammensetzen. Dank Viagra sind Erektionsstörungen kein Tabuthema mehr und Männer können offen darüber reden. Das Problem der Erektionsstörung ist meist organisch bedingt, jeder dritte Mann über 60 und bereits jeder zweite Mann über 70 soll davon betroffen sein. Bevor Viagra auf den Markt kam, gab es keine einheitliche Lösung. Nun können Männer eine Pille schlucken und müssen nicht mehr auf abenteuerliche Mittel zurückgreifen. Sie reden nicht nur früher über ihr Problem mit dem Arzt, sondern auch mit der eigenen Partnerin.
Das Medikament kann von Männern aller Altersgruppen eingenommen werden. Es hilft bei zeitweise auftretenden Erektionsstörungen ebenso wie bei langfristigen. Gefäßstörungen sind die häufigste Ursache für das Problem, diese nehmen mit steigendem Alter zu. Auch Männer mit anderen gesundheitlichen Problemen können Viagra – in Absprache mit ihrem Arzt einnehmen. Dazu zählen Männer mit Bluthochdruck ebenso wie Diabetes-Patienten oder Männer mit Depressionen. Das Motto der Kampagne war „Mit Leib und Seele Mann“. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt seit dem Jahr 2004 nicht mehr die Kosten für Viagra, da bei diesem Medikament laut § 34 Abs.1 SGB V Satz 7 lediglich die Lebensqualität erhöht werden soll. Der Preis liegt bei etwa zehn bis 15 Euro pro Pille. Eine Ausnahmeregelung gibt es leider nicht. Die Potenzpillen sollten aber nicht ohne Grund eingenommen werden, sie sind verschreibungspflichtig und können so auch nicht als Lifestyle-Medikament verwendet werden.
Man sollte vermeiden Viagra zu Mahlzeiten mit hohem Fettgehalt einzunehmen, denn fettreiches Essen verlangsamt die Wirkung. Ursprünglich war das Medikament für den Einsatz bei Hypertonie (Bluthochdruck) und Angina pectoris (ein Symptom für die ischämische Herzkrankheit) gedacht. Die ersten klinischen Studien wurden im Morriston Hospital in Swansea durchgeführt, doch es zeigte sich, dass die Wirkung bei Angina pectoris nur gering war. So wurde Viagra bei Erektionsstörungen eingesetzt und im Jahr 1996 auch patentiert. Es wurde bald ein großer Erfolg: Der Jahresumsatz von Viagra im Zeitraum von 1999 bis 2001 lag bei über 1 Milliarde Dollar in den vereinigten Staaten.
Viagra wurde von Peter Dunn und Albert Holz erfunden.
Viagra ist nur durch die Verschreibung eines Arztes erhältlich, jedoch wurde es in den USA besonders stark über das Fernsehen beworben, besonders durch den ehemaligen Senator Bob Dole und Fußball-Star Pele. Auf vielen Internetseiten wird Viagra zum Kauf angeboten, der Käufer soll nur einen kurzen Fragebogen ausfüllen, um das Medikament zu bekommen. Von diesen Käufen ist jedoch abzuraten, da die Anbieter nicht immer seriös sind und eine Absprache mit dem Arzt auf jeden Fall zu empfehlen ist. Viagra ist inzwischen so bekannt, dass es viele Nachahmer gibt, die nur die Form der Tablette, die Farbe oder den Namen verändern und anbieten. Es sind viele gefälschte Aphrodisiaka für den Käufer verfügbar, sogar “pflanzliches Viagra” wird angeboten. Viagra ist auch umgangssprachlich bekannt als “Vitamin V” oder die “blaue Pille”. Aber auch bedrohte Tierarten, die vor allem in asiatischen Ländern als Lieferanten für Potenzmittel missbraucht wurden, sind weniger gefährdet seit es Viagra gibt. Viagra hat sich auch in diesen Ländern verbreitet, sodass die Tiere nicht mehr zur Gewinnung von Aphrodisiaka verwendet werden und die Jagd auf sie zurückgegangen ist. Im Jahr 2005 wurde eine breit angelegte Werbekampagne des Unternehmens Pfitzer gestartet, jedoch ohne Nennung des Produktnamens, da Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente – ausser in Fachkreisen – nicht erlaubt ist.
Das Unternehmen Pfizer hält weltweit die Patente für den Wirkstoff Sildenafil Citrat bis zum Jahr 2013. Dieser Wirkstoff bewirkt die Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) im Corpus cavernosum des Penis. Das Stickstoffmonoxid bindet die Rezeptoren des Enzyms Guanylatcyclase, das Ergebnis ist ein höheres Maß an zyklischen Guanosinmonophosphat (cGMP), was zur Muskel-Entspannung (Vasodilatation) und zum erhöhten Blutzufluss führt. Sildenafil ist ein potenter und selektiver Hemmstoff der cGMP-spezifischen Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5). Auch Männern die mit Antidepressiva behandelt werden oder die sexuelle Funktionsstörungen aufgrund von Krankheiten haben, kann Viagra helfen. Sildenafil wird durch Leber und die Nieren wieder ausgeschieden- wenn Viagra mit fettreicher Nahrung aufgenommen wurde, dauert auch dieser Prozess länger. Es gibt Tabletten in der Dosierung 25, 50 und 100 mg.
Wie alle Medikamente kann Viagra auch Nebenwirkungen haben. Dies liegt vor allem an der kurzzeitigen stärkeren Durchblutung anderer Körperregionen. Zu den häufigsten unerwünschten Nebenwirkungen zählen Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, und Magenverstimmung. Bei einer Einnahme von Nitrat aufgrund von Herzproblemen, sollte man auf die Einnahme von Viagra verzichten, da es sonst zu niedrigem Blutdruck kommen kann. In äußerst seltenen Fällen, kann Viagra dazu führen, dass man verschwommen sieht oder auf Licht empfindlich reagiert. Die Nebenwirkungen sind vorübergehend und verschwinden in der Regel innerhalb der ersten paar Stunden nach der Nutzung. Vor der Einnahme sollte man dennoch seinen Arzt befragen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten vermeiden.
Man sollte seinen allgemeinen Gesundheitszustand mit dem Arzt diskutieren, um sicherzustellen, dass man für die Einnahme gesund genug ist. Wenn die Erektion länger als 4 Stunden anhält, sollte man ebenfalls einen Arzt aufsuchen, um langfristige Verletzungen zu vermeiden. Bei einem Alter von über 65 Jahren kann es auch sinnvoll sein, mit der niedrigsten Dosierung (25 mg) von Viagra zu beginnen. Auch bei Leber- oder Nierenproblemen kann eine maximale Einzeldosis von 25 mg Viagra in einem 48-Stunden-Zeitraum vom Arzt empfohlen werden.