Psychische Ursachen für Impotenz
Das Thema Impotenz verbreitet sich langsam aber sicher immer weiter, was nichts damit zu tun hat, dass es heutzutage weitaus mehr Fälle gibt, als noch vor ein paar Jahren, sondern eher damit, dass man es heute eher wahrnimmt, da sich viel mehr Betroffene zutrauen, offen darüber zu sprechen. Vor allem auf Grund der Anonymität des Internet fällt es den meisten Männern und auch vielen Frauen nicht mehr schwer, darüber zu reden.
Dabei ist es so, dass bei einigen Männern mit einer lang andauernden Impotenz zu rechnen ist, während diese bei anderen Männern sehr schnell wieder von der Bildfläche verschwindet. Die Gründe für eine Erektile Dysfunktion (Impotenz) können sich sehr unterschiedlich darstellen. Neben vielen körperlichen Gebrechen, also beispielsweise Krankheiten, die zu einer solchen Erektionsstörung führen können, sind es aber vor allem die psychischen Hintergründe, die vielen Männern immer wieder zu schaffen machen, sodass sich dies in Form einer Potenzschwäche äußert.
Ein Mann, der einmal eine Erektionsstörung erlitten hat und nicht so konnte, wie er gern wollte, wird sich immer wieder darüber Gedanken machen, wenn auch unbewusst. So etwas lässt sich einfach nicht aus dem Kopf verbannen, vor allem deshalb, weil Sex für die meisten Menschen zum Leben dazu gehört. Dass es sich dabei um einen befriedigenden Sex handelt sollte, ist selbstverständlich.
Doch dieser einmal erlittene Druck sorgt nach und nach dafür, dass Mann sich immer größerem Stress aussetzt und die Angst des Versagens immer weiter zunimmt. Natürlich ist es gerade in einem solchen Fall so, dass weitere Potenzschwächen eintreten werden, denn dieser psychische Druck bringt rein gar nichts. Ein wahrer Teufelskreis, dem sich viele Männer aussetzen.
Auch Stress im Alltag, auf Arbeit oder in der Beziehung kann dazu führen, dass eine Potenzschwäche auftritt. In einigen Fällen ist sie nur vorübergehend, während sie in anderen Fällen nicht mehr verschwindet, sodass dagegen etwas unternommen werden muss. Und es kann etwas dagegen unternommen werden – Mann muss sich nur trauen.
Diverse Potenzmittel, egal ob chemischer oder mechanischer Art, werden dafür sorgen, dass die Impotenz im Leben des Betroffenen keine Rolle mehr spielt. Durch die Einnahme von Potenzmitteln wird die Erektile Dysfunktion abklingen und Mann muss sich darüber keine Gedanken mehr machen. Fällt diese Last ab, so wird es nach einiger Zeitsicherlich wieder gut klappen mit der Potenz.
Ein großer psychischer Aspekt ist der, dass viele Männer sich immer wieder darüber den Kopf zerbrechen, ob ihr bestes Stück die richtige Größe und Form hat. Das kann sogar so weit gehen, dass Mann sich immer wieder einredet, sein Penis sei absolut nicht der Durchschnitt und würde bei den Frauen nicht ankommen. Frauen sehen dies in der Regel vollkommen anders, denn der Penis muss weder eine bestimmte Form noch eine bestimmte Größe haben. Wichtig ist, dass Mann in der Lage ist, damit umzugehen.
Wer glaubt, dass nur Männer unter psychisch bedingten Erektionsstörungen leiden, der liegt vollkommen falsch, denn auch viele Frauen sind von diesem Thema betroffen. Es ist doch bekannt, dass es sehr vielen Frauen schwer fällt, sich vollkommen ihrer Lust hinzugeben. Die meisten Frauen wissen nicht einmal so recht, was Lust eigentlich ist, weil sie ihre eigenen Bedürfnisse nicht kennen und immer wieder hinten anstellen. Zudem sorgen Stress im Job, in der Partnerschaft und auch im Haushalt häufig dafür, dass Frau so erschöpft ist, dass sie nicht mehr in der Lage ist, ihren sexuellen Fantasien nachzugehen.
Damit auch Frau wieder Spaß am Sex verspüren und sich einmal etwas Gutes tun kann, werden inzwischen Potenzmittel für Frauen angeboten. Diese sollen dafür sorgen, die Lust wieder zu bringen und Frau zu einem ultimativen Orgasmus zu führen, von dem die meisten Frauen zwar wissen, dass es ihn gibt, jedoch noch nie einen erlebt haben.
Körperliche Ursachen für Impotenz
Die Erektionsstörungen zählen zu den vielen Funktionsstörungen des menschlichen Körpers, die in der heutigen Zeit gar nicht so selten sind, wie man vielleicht annehmen mag. Unzählige Faktoren unserer modernen Zeit führen wohl dazu, dass die Zahl derer, die über derartige Störungen klagen und diese versuchen irgendwie wieder in den Griff zu bekommen, immer weiter ansteigt. Die Ursachen für die Erektionsstörungen sind dabei sowohl im psychischen als auch im physischen Bereich angesiedelt.Für die meisten kommt wohl als erster Aspekt eine psychische Ursache in Betracht, wenn es um eine Erektionsstörung geht. Häufig ist es aber auch die körperliche Verfassung einer bestimmten Person, die als physisches Problem für die Erektionsstörung verantwortlich sind. Diese Personen verfügen im Allgemeinen über keine gute körperliche Leistungsfähigkeit und das schließt letzten Endes die Potenz mit ein. Aus diesem Grund sind es auch häufig die Männer der älteren Generation, die über diese Art der Leistungs- und Potenzschwäche klagen. Das heißt aber nicht, dass jüngere Männer davon gar nicht betroffen sein können. Ganz im Gegenteil. Stress bei der Arbeit und sich daraus ergebende allgemeine Leistungsverminderung hat auch hier häufig Auswirkungen auf die Potenz des Mannes. Hier sind diese physischer Natur.
In den meisten Fällen kann man davon ausgehen, dass diese Potenz- und Erektionsstörungen behandelbar sind und somit beseitigt werden können. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit für diese Personen, ein Potenzmittel einzunehmen und damit eine Stärkung der Potenz zu erreichen. Handelt es sich um eine ausgeprägte Störung, die immer wieder auftritt, sollte unbedingt ein Arzt hinzugezogen werden, der als erstes einmal versuchen wird herauszufinden, welche Ursachen für die Erektionsstörung in Frage kommen. Er wird im Allgemeinen ein Rezept für ein Potenzmittel ausstellen, das sich derjenige in der Apotheke kaufen kann. Der Kauf ist inzwischen auch über das Internet möglich. Damit kann auch die, für viele Männer peinliche Situation, das Potenzmittel in der Apotheke vor Ort kaufen zu müssen, umgangen werden. Und dies geht auch noch ohne Arztbesuch und Rezept in der Online Apotheke. Zudem bleibt damit jegliche Anonymität gewahrt. Liegt nur eine leichte Potenzschwäche vor, genügt es im Allgemeinen ein Mittel zur Stärkung der Leistungsfähigkeit einzunehmen. Die sind frei verkäuflich und in vielen Fällen völlig ausreichend um die Störung zu beseitigen. Sollten diese Mittel allerdings nicht helfen, ist ärztlicher Rat vonnöten.
Hat der Arzt physische Ursachen für die Störungen der Erektion und der Potenz diagnostiziert, besteht in den allermeisten Fällen eine Chance, diese auch zu beheben. Dabei ist sicherlich auch die Schwere und die Art der Störung ausschlaggebend. Für den Betroffenen stellt sich nach einer gewissen Zeit der Einnahme wieder die Normalität ein und die physisch bedingten Erektionsstörungen sind damit behoben. Die Mittel zur Steigerung der Potenz bzw. zur Beseitigung der Störungen müssen dann nicht mehr eingenommen werden und der Körper des Betroffenen funktioniert wieder völlig normal.
Ist die Erektionsstörung allerdings tatsächlich auf das hohe Alter der Person zurückzuführen, ist es eher unwahrscheinlich, dass das Potenzmittel irgendwann wieder abgesetzt werden kann. Der menschliche Körper und dessen Funktionen lassen mit steigendem Alter nun einmal nach und nicht immer lässt sich diese Gegebenheit mit einem Mittel umgehen oder sogar beseitigen. Wer auch im hohen Alter nicht auf sexuelle Aktivitäten verzichten will, der muss wohl immer wieder zu dieser Art von Hilfe greifen und ein Potenzmittel als Unterstützung heranziehen. Davon sollte man sich aber nicht besonders beeindrucken lassen, denn auch das ist in diesem Alter eine gewisse Normalität.
Männern, die mit einer derartigen Störung zu kämpfen haben, sollte es auf keinen Fall peinlich sein, einen Arzt aufzusuchen und sich von ihm beraten und helfen zu lassen. Auch wenn viele Männer sicher meinen,damit ein echtes Problem haben - es ist eigentlich gar keins und es ist auch nichts, wofür man sich schämen müsste. Wer die Chance nutzt, erhält durch die Behandlung des Arztes die Möglichkeit, das Leben wieder in vollen Zügen zu genießen und mit der Partnerin uneingeschränkt Sex haben zu können. Das entgeht natürlich dem, der den Rat des Arztes nicht sucht.