Was gibt es für Potenzmittel für die Frau? Gibt es Viagra für die Frau? Was ist Lovegra? Wir klären über Potenzmittel für die Frau auf.
Bisher keine wirksamen Potenzmittel für Frauen am Markt erhältlich
Schon seit mehr als zehn Jahren gibt es mit Viagra ein Potenzmittel für Männer, welches einen hohen Wirkungsgrad erreicht. Inzwischen stehen den betroffenen Männern sogar einige alternative Medikamente zur Verfügung, wie zum Beispiel Levitra, Levitra Schmelztablette, Cialis Daily (dauerhafte Bereitschaft) oder auch die Wochenendpille Cialis. Während Männer mittlerweile die freie Auswahl haben, gibt es trotz anders klingender Angebote bisher noch kein wirksames Potenzmittel für Frauen. Vielleicht wird Sie diese Aussage etwas verwundern, da es am Markt zumindest ein angebliches Medikament gibt, welches in vielen Fällen als das Potenzmittel für Frauen schlechthin verkauft wird. Dabei handelt es sich um ein Mittel namens Lovegra, welches sich alleine vom Klang her schon an dem bekannten Potenzmittel Viagra anlehnt.
Auch Lovegra ist kein offiziell zugelassenes Medikament
Auch wenn nicht selten der Anschein erweckt werden soll, so handelt es sich bei Lovegra dennoch um kein offiziell zugelassenes Medikament und schon gar nicht um ein wirksames Potenzmittel für Frauen. Letztendlich ist Lovegra nur eine billige Fälschung des bekannten Potenzmittels Viagra. Dass es sich um ein Potenzmittel für Frauen handeln soll, wird auch noch dadurch unterstrichen, dass die Pillen eine pinke Farbe haben. Damit möchte man natürlich den Gegensatz zur blauen Viagra Pille verdeutlichen und damit klar machen, dass sich um ein Potenzmittel für Frauen handelt. Eine wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung, wie es bei Viagra definitiv der Fall ist, gibt es bei Lovegra hingegen nicht. Einzig und allein eine Nebenwirkung, die nach der Einnahme der angeblichen Potenzpille für Frauen auftreten kann, kann in geringem Umfang dazu beitragen, dass die sexuelle Lust der Frau stimuliert wird. Und zwar berichten manche Frauen, dass ihnen nach der Einnahme der Pille etwas warm wird, sodass die Durchblutungsförderung mitunter die sexuelle Lust ein wenig steigern kann. Wir empfehlen die Finger von Lovegra Shops zu lassen, das es sich nicht um ein zugelasenes Medikament handelt könnten diese Pillen gesundheitsgefährend sein und unter schlechten Bedingungen hergestellt worden sein. Zudem ist nicht legal ein Medikament zu erwerben welches nicht zugelassen ist.
Warum gibt es noch kein Potenzmittel für Frauen?
Sowohl Männer als Frauen stellen sich sicherlich die Frage, warum es schon seit vielen Jahren für Männer wirksame Potenzmittel gibt, für Frauen jedoch kein vergleichbares Medikament in Sicht ist. Wer sich etwas näher mit der Materie beschäftigt, wird diese Frage vergleichsweise leicht beantworten können. Bei Männern gibt es die wirksamen Potenzmittel in erster Linie deshalb, weil bei Erektionsstörungen in vielen Fällen physische Ursachen vorhanden sind. So ist zum Beispiel die Durchblutung der Schwellkörper nicht ausreichend, sodass keine ausreichende Erektion erfolgen kann. Diesen körperlichen Mangelzustand kann man mit Medikamenten sehr gut beheben. Bei Frauen stellt sich die Situation hingegen gänzlich anders dar, denn die nicht vorhandene sexuelle Lust ist nur in seltenen Fällen auf eine organische Ursache zurückzuführen. Meistens handelt es sich hingegen um psychische Ursachen, wenn Frauen eine verminderte oder gar keine sexuelle Lust verspüren. In diesem Fall könnte also keine Potenzpille wirken, die nur physische Gründe beheben kann.
Seit mittlerweile mehr als 15 Jahren gibt es Viagra, die Potenzpille für den Mann aus dem Hause Pfizer. Es dauerte seinerzeit nicht lange, bis dieses Mittel zu Weltruhm gelangte. Die Verkaufszahlen schnellten in die Höhe, der Blockbuster-Status war nur eine Frage der Zeit. Mittlerweile ist die blaue Pille in Rautenform zu einem Symbol für die Manneskraft geworden. Seit einiger Zeit warten aber auch die Frauen gespannt auf ihr Viagra. Ein Medikament für sie, das einen ähnlichen Hype mit sich bringt, ist bislang noch nicht auf dem Markt.
Doch was tun Frauen, die ihrerseits an sexuellen Funktionsstörungen leiden? Denn schließlich sind nicht nur Männer die einzig Leidgeplagten. Natürlich ist ein geregeltes und gutes Sexualleben auch für Frauen sehr wichtig. Im Folgenden werden zwei Präparate vorgestellt: Lovegra und Lybrido. Letzteres ist noch nicht auf dem Markt, wird jedoch bereits schon jetzt mit Spannung erwartet.
Was ist Lovegra?
Viagra ist ein Präparat, welches auf den bereits bei Männern nachgewiesenen Effekt von Sildenafil setzt. Sildenafil ist in Viagra enthalten und sorgt bei Männern unter anderem für einen erhöhten Blutfluss Richtung Penis. Dadurch wird die Erektionsfähigkeit verbessert. Lovegra soll einen ähnlichen Effekt erzielen. Durch die gesteigerte Durchblutung der weiblichen Geschlechtsorgane soll die Lust auf Sex gesteigert werden. Außerdem soll es eben wegen jener verstärkten Durchblutung zu einer erhöhten Empfindlichkeit kommen, wodurch die Fähigkeit, einen Orgasmus zu bekommen, verbessert werden soll. Orgasmusschwierigkeiten und Unlust zählen zu den verschiedenen Formen der sexuellen Funktionsstörungen bei der Frau.
SEXUELLE FUNKTIONSSTÖRUNGEN DER FRAU
Die sexuellen Funktionsstörungen der Frau können sich in verschiedenen Beschwerdebildern zeigen. Wie bereits erwähnt, kann eine generelle Unlust vorliegen, hinzu kommen Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu empfinden. Außerdem kann es beim Sex zu einem unbehaglichen Gefühl oder sogar zu Schmerzen kommen.
Die Gründe hierfür können ebenso verschieden sein. So könnten zum Beispiel hormonelle Ursachen eine Rolle spielen. Liegt ein entsprechender Verdacht vor, sollte eine Untersuchung bei einem Facharzt erfolgen. Stellt dieser eine Abweichung fest, kann diese zum Beispiel mit einem Medikament wieder ausgeglichen werden. Auch können psychische Gründe die sexuellen Funktionsstörungen begünstigen. In diesem Fall kann auch eine Gesprächstherapie beim Psychologen Sinn machen. Dieser fördert dann in den Gesprächen mögliche Traumata oder oder Blockaden hervor, die eine solche Funktionsstörung ebenfalls negativ beeinflussen können. Sowohl für Männer als auch für Frauen gilt eine Regel: Sollten die Beschwerden stärkerer Natur sein oder über einen längeren Zeitraum anhalten, ist ein Arztbesuch Pflicht.
Viagra für die Frau heißt Lovegra. Einige unter Ihnen werden sich womöglich wundern, aber auch Frauen haben eine Erektion und somit können Probleme mit derselbigen auftreten. Frauen können also im wahrsten Sinne des Wortes impotent werden. Die weibliche Erektion ist nicht das „Feuchtwerden“, die sogenannte Lubrikation, sondern das Anschwellen der Schamlippen und der Klitoris, wodurch sich bei manchen Frauen sichtbar die Vulva öffnet. Diese weibliche Erektion ist für den Geschlechtsverkehr allerdings nicht von derselben Bedeutung wie die Erektion des Mannes. Lovegra oral jelly kaufen
Wir erheben keinen Anspruch auf ein medizinisches Fachlexikon, sondern wir wollen einen Ratgeber darstellen. Die bei uns genannten Fakten entsprechen zwar definitiv der Wahrheit, jedoch wollen wir uns in diesem Fall dem Volksmund beugen und definieren die weibliche Erektion als die Lubrikation, da diese im Gegensatz zur Öffnung der Vulva für das Eindringen des Gliedes unabdingbar ist, jedenfalls – wenn das Ganze Spaß machen soll.
LOVEGRA SORGT FÜR MEHR VAGINALSEKRETE
Von diesem Standpunkt aus gesehen, sind die männlichen und weiblichen Vorgänge zur Bildung der Erektion gar nicht so unterschiedlich. Auch bei Frauen sorgen Stoffwechselvorgänge für das „Feuchtwerden“ und auch bei der weiblichen Erektion kann die Menge an gebildeten Vaginalsekreten im Laufe der Jahre zurückweichen. Viagra und Lovegra senken den Blutdruck, dadurch können Zellen besser durchblutet werden, wovon selbstverständlich auch die weiblichen Geschlechtsteile profitieren. Allerdings sind die Vorgänge bei Frauen, die zum Feuchtwerden führen wesentlich komplizierter als bei Männern. Das Potenzmittel hat daher die praktische Eigenschaft, dass durch die bessere Durchblutung die Reizbarkeit gesteigert werden und dadurch leichtere und bessere Orgasmen erzielt werden können. Das hat wiederum auf das Hauptproblem der Frauen Einfluss, auf das Gehirn. Orgasmen werden nicht umsonst als „Höhepunkt“ bezeichnet. Ein Orgasmus ist sozusagen die Belohnung für die getätigte Anstrengung, und da diese Belohnung ein äußerst angenehmes Empfinden ist, möchte es das Gehirn der Frau wiederholt auslösen. Hier sind wir im Hauptwirkungsbereich Lovegras angelangt, dem Gehirn. Viel wichtiger als das Fördern der weiblichen Erektion ist die Bereitschaft der Frau zu provozieren. Das soll keineswegs bedeuten, dass Lovegra ein Stimulationsmittel ist, denn es wirkt wie auch Viagra nur bei mentaler Erregung. Lovegra manipuliert jedoch den Oxytictinspiegel. Oxyticin wird im Volksmund auch als das Kuschelhormon bezeichnet, was bei den Damen die Wege zur mentalen Stimulation überhaupt erst ermöglicht.
Lovegra Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen Lovegras können durchaus mit Viagra verglichen werden, da es sich bekannterweise um denselben Wirkstoff, Sildenafil, handelt. Die blutdrucksenkende Eigenschaft der Potenzhilfe kann in schlimmsten Fällen sogar zu Ohnmachtsanfällen führen, wenn die Sauerstoffversorgung des Gehirns nicht mehr gewährleistet werden kann. Lovegra hat aber nicht nur negative Nebenwirkungen. Die Impotenz ist unter anderem eine Begleiterscheinung, wenn Antidepressiva genommen werden. Lovegra wirkt dieser als Potenzhilfe entgegen und kann somit als Begleitmedikament verabreicht werden. Wem nützt es, die Depressionen zu überwinden, wenn die Hochstimmung am anderen Ende nicht in den Schlafzimmern ausgelebt werden kann? Der nächste Anflug der Niedergeschlagenheit wäre bereits vorprogrammiert. Auch bei Problemen in Bezug auf die Befruchtung wurden Viagra, und somit auch dessen Schwester Lovegra förderliche Eigenschaften zugesprochen. Eine häufige Ursache der Unfruchtbarkeit ist die Unfähigkeit der Eizellen, sich einzunisten. Durch die Einnahme des sildenafilhaltigen Medikaments und dessen durchblutenden Wirkung wird nicht nur die Impotenz bekämpft, es wird zudem dafür gesorgt, dass sich die Gebärmutterschleimhaut aufbaut und somit Eizellen gehalten werden können. Einer Studie in Groß-Britannien zufolge wurden drei von vier für unfruchtbar erklärte Frauen dank Lovegra schwanger und gebaren völlig gesunde Kinder.