Sex und Liebe sind für die meisten Menschen zwei verschiedene Paar Schuhe. Während wir auf unserem Blog ansonsten nur von reinem Sex und Potenzmitteln berichten, quasi der mechanischen Seite der Liebe, möchten wir heute ein bisschen tiefer in die Materie eindringen und schauen, wie sich Liebeskummer auf den Gesundheitszustand eines Menschen auswirken kann – und wir sprechen dabei nicht von Penissen oder Erektionsstörungen.
Gemeint ist stattdessen das sogenannte Broken-Heart-Syndrome. Schwerer Liebeskummer muss sich nämlich nicht zwangsläufig nur in Form von „normaler“ Traurigkeit äußern. Es kann sogar sein, dass es zu Symptomen kommt, die einem Herzinfarkt in nichts nachstehen.
Im folgenden Artikel erfahren Sie deshalb alles, was Sie über das Broken-Heart-Syndrome – das gebrochene Herz – wissen müssen.
Broken-Heart-Syndrome bezieht sich nicht nur auf Liebeskummer
Zu Beginn möchten wir klarstellen, dass es sich beim Broken-Heart-Syndrome nicht nur um ein Phänomen handelt, das bei schwerem Liebeskummer auftritt. Auch der Tod eines geliebten Menschen oder erheblicher psychischer Stress können zu einem gebrochenen Herzen führen.
Das Broken-Heart-Syndrome ist also kein einfacher Trivialbegriff, sondern kann wörtlich genommen werden. In der Tat können der Verlust eines geliebten Menschen oder auch klassischer Liebeskummer nachweisbare physische Schäden an unseren Herzen hinterlassen. Der Begriff Broken-Heart-Syndrome existiert in der Kardiologie übrigens bereits seit den 90er-Jahren. Es handelt sich also nicht etwa um eine neuartige Entdeckung, die die Welt der Kardiologie revolutionieren könnte. Stattdessen ist es ein bekanntes Phänomen, das die meisten Menschen allerdings in dieser Form nicht kennen.
Zuallererst wurde das Syndrom bei Witwen in Japan beobachtet. Diese hatten zuvor ihren Mann und somit auch ihre Lebensgrundlage verloren. Ihr gesamtes Leben stand auf einmal auf der Kippe, was zu einem erheblichen, emotionalen Stress geführt hat.
Wie äußert sich das Broken-Heart-Syndrome?
Das Broken-Heart-Syndrome ähnelt am ehesten einem Herzinfarkt. Die Brust fühlt sich dabei eng an, da das Herz verkrampft. Diese Symptome sind auf eine stressbedingte Verengung der Herzkranzgefäße zurückzuführen – anders als beim klassischen Herzinfarkt. Hierbei ist die Ursache des Problems eine verschlossene Ader, die sich im Endeffekt allerdings in Form von sehr ähnlichen Symptomen äußert.
Beim hier beschriebenen Syndrom verengt sich die Hauptschlagader, sodass das Blut im Herzen nicht mehr richtig abfließen kann. Die Folge: Die Herzspitze beult sich aus, da sie prallgefüllt mit Blut ist.
Das Broken-Heart-Syndrome hat allerdings einen großen Vorteil: Die Verengung der Herzkranzgefäße ist nur temporär, weshalb sich das Herz normalerweise innerhalb weniger Tage von diesem Schock erholt. Nichtsdestotrotz ist das Syndrom vermutlich für rund 2% aller akuten Durchblutungsprobleme direkt am Herz verantwortlich. Es kommt also häufiger vor als man im ersten Moment glauben mag.
Nicht nur das Herz wird beeinträchtigt
Zwar können die meisten Symptome einer verletzten Seele am Herzen beobachtet werden, ein gebrochenes Herz wirkt sich jedoch auch auf den Rest des Körpers aus. Betroffene Personen leiden beispielsweise häufig außerdem noch an Verspannungen, Bauchschmerzen, innerer Unruhe, finden keinen Schlaf, sind nicht sehr belastbar und leiden unter einem geschwächten Immunsystem. Natürlich gibt es noch weitere Symptome, die Nennung würde an dieser Stelle jedoch den Rahmen sprengen.
Körperlicher und seelischer Schmerz ähneln sich sehr
Anhand des Broken-Heart-Syndroms kann man erkennen, dass sich körperlicher und seelischer Schmerz gar nicht so unähnlich sind. Wichtig ist hierbei zu wissen, das seelischer Schmerz nicht im Kopf verweilt, sondern sich im Extremfall auch negativ auf den Körper auswirken kann.
Die Auswirkungen von seelischen Problemen auf den physischen Organismus sind wissenschaftlich so gut wie kaum untersucht. Wir fänden es sinnvoll, wenn sich die Forschung zukünftig mehr auf den Zusammenhang zwischen Körper und Seele konzentrieren würde.
Der Grund: Erektionsprobleme können ebenfalls körperliche bzw. psychische Ursachen haben. Während man früher dachte, dass Impotenz nur durch körperliche Probleme verursacht werden könnte, weiß man heute, dass die körperliche Erektionsfähigkeit häufig gar nicht der Grund für die Probleme im Bett ist – stattdessen ist die Psyche die Ursache.
Die moderne Medizin ist zwar weit fortgeschritten, jedoch sind die Erkenntnisse nicht zwangsläufig in Stein gemeißelt. Man wird immer wieder neue Entdeckungen machen, die uns bisher wirre Phänomene etwas zugänglicher machen.
Mehr Informationen über das Broken-Heart-Syndrome
Das Broken-Heart-Syndrom wird in Fachkreisen auch als Stress-Kardiomyopathie bezeichnet. Zu diesem Thema gibt es auf Wikipedia einen ausführlichen Artikel, aus dem Sie bei Interesse noch mehr Informationen herausziehen können.
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