Die Wirkungsweise von Potenzmitteln

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Nachdem es inzwischen so ist, dass Potenzmittel immer und immer beliebter werden und auch immer mehr Männer (und auch Frauen) sich dazu entscheiden, derartige Mittel einzunehmen, werden immer weiter neue Produkte entwickelt, die der Impotenz ein Ende bereiten sollen.

Dabei gibt es sehr viele verschiedene Produkte. Hierdurch wird dem Interessenten die Möglichkeit gegeben, sich für das richtige Mittel zu entscheiden.

Viele Anwender entscheiden sich für eine herkömmliche Potenzpille, beispielsweise für Viagra, Levitra oder auch Cialis. Frauen entscheiden sich für Lovegra, der Orgasmuspille für die Frau. Schließlich können die Potenzpillen sehr einfach eingenommen werden, idealerweise mit etwas Wasser, um sie auch wirklich gut schlucken zu können. Neben der Möglichkeit der herkömmlichen Potenzpille werden aber auch noch zahlreiche weitere Mittel angeboten, deren Einnahme teilweise sehr viel angenehmer ist, was verschiedene Gründe hat.

Derzeit sehr beliebt ist beispielsweise das Potenzmittel in Form von Gel. Kamagra Oral Jelly oder Apcialis sx werden derzeit in Mengen gekauft. Der Vorteil dieser Mittel ist nicht nur, dass sie sehr unauffällig sind. sondern auch der, dass sie die Einnahme sehr einfach erfolgen kann. Das Gel wird direkt von der kleinen Tüte in den Mund gepresst. Durch den angenehmen Geschmack entsteht in keinem Fall das Gefühl, dass Mann gerade Potenzmittel einnimmt. Vor allem Oral Jelly ist geschmacklich sehr vielfältig, denn es wird in insgesamt 7 verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten. Hierzu gehören Orange, Erdbeere, Ananas, Banane, Karamell, Johannisbeere und Vanille. Somit sollte für jeden Geschmack genau das Richtige dabei sein.

Das Gel hat zudem den Vorteil, deutlich schneller in den Organismus zu geraten, als andere Potenzmittel. So muss nach der Einnahme von Kamagra Oral Jelly oder Apcialis sx lediglich eine viertel Stunde gewartet werden, bis die Wirkung eintritt, während dies bei anderen Mitteln schon einmal bis zu einer Stunde andauern kann.

Neben den herkömmlichen Potenzpillen und dem Gel werden auch Potenz-Kaugummis angeboten, die in ihrer Wirksamkeit ebenfalls sehr gut sind. Die Einnahme derartiger Kaugummis fällt ebenfalls nicht auf. Wer würde schon darauf kommen, um welche Art Kaugummi es sich dabei handelt? Sie sind weder auffällig verpackt, noch verfügen sie über eine besonders auffällige Form oder Farbe.

Potenzkaugummis werden ebenfalls in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten, beispielsweise Orange für die Frau und Minze für den Mann. Sehr beliebte Potenz-Kaugummis sind Beauty Angel (Frau) oder Super Lover (Mann). Durch den entsprechenden Sex-Kaugummi wird nicht nur die Sex-Lust gesteigert, sondern auch der Atmen verbessert. Weiterhin werden die Zähne sanft gereinigt.

Die Einnahme eines Potenz-Kaugummis sollte rund 10 Minuten bis eine halbe Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr erfolgen. Wichtig ist, dass der jeweilige Kaugummi mindestens 8 Minuten lang gekaut wird, um seine volle Wirkung zu erzielen. Für die Einnahme ist zu beachten, dass nicht mehr als 4 Kaugummis täglich angewendet werden dürfen.

Ebenfalls gibt es eine weitere Form von Potenzmittel – die Kautablette. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine Möglichkeit, die Potenz zu steigern, sondern auch um ein wahres Geschmackserlebnis, denn die Potenzkaugummis sind unter anderem in den Geschmacksrichtungen Erdbeere, Ananas, Orange und Banane erhältlich. Hierdurch wird die Einnahme sehr viel einfacher gemacht.

Kamagra Kautabletten sind sehr beliebt und werden immer wieder gern eingenommen. Sie erreichen ihre Wirksamkeit bereits nach 15 Minuten und halten diese bis zu 5 Stunden lang, sodass einem sexuellen Hochgenuss nichts mehr im Wege steht.

Neben vielen chemischen Potenzmitteln werden auch rein natürliche Mittel angeboten. Diese sind so begehrt, weil sie durch ihre Natürlichkeit keine Nebenwirkungen hervorrufen. Dennoch muss ganz klar gesagt werden, dass es bei der Einnahme natürlicher Potenzmittel deutlich länger dauern kann, bis eine sichtbare oder spürbare Wirkung eintritt. Des weiteren müssen natürliche Pillen meist regelmäßig eingenommen werden, damit sich überhaupt eine Wirkung einstellen kann.

Die Wirkungsweise von Potenzmitteln.

Potenzmittel erfreuen sich mittlerweile seit Jahren einer steigenden Beliebtheit. Zahlreiche Angebote haben sich zu anerkannten Behandlungsmöglichkeiten bei Erektionsstörungen entwickeln können. Sowohl Ärzte als auch andere medizinische Experten raten immer wieder zu Potenzmitteln, wenn Männer auf Grund von Erektionsproblemen den Weg zu ihnen suchen. In den vergangenen Jahren wurde die Mehrzahl der Potenzmittel einer grundlegenden Weiterentwicklung unterzogen. Diese lässt sich heute vor allem in Hinblick auf die Wirkstoffe erkennen. Bezugnehmend auf die Produkte, die derzeit auf dem Markt vorhanden sind, können zwei Formen von Potenzmitteln unterschieden werden. Zum einen handelt es sich hierbei um natürliche Formen und zum anderen um Potenzmittel, die aus chemischen Stoffen bestehen. Beide Formen unterscheiden sich in Hinblick auf die Wirkungsweise deutlich voneinander.

Forscher haben herausgefunden, dass die Potenzmittel, die über pflanzliche Inhaltsstoffe verfügen, für den Körper wesentlich verträglicher sind. Allerdings muss hierbei auch mit einem gewissen Zeitfenster in Hinblick auf den Eintritt der Wirkung gerechnet werden. Wesentlich schneller und intensiver wirken hingegen die Medikamente, die sich aus chemischen Substanzen zusammensetzen.

Beide Varianten kommen gleichermaßen zum Einsatz und verfügen auch in Hinblick auf die Wirkungsweise über die gleichen Zielsetzungen. Die Unterschiede lassen sich meist auf die Intensität der Wirkung zurückführen.


Das Ziel der Potenzmittel ist es, eine erektile Dysfunktion zu bekämpfen. Hierbei kann es sich sowohl um eine komplette Aufhebung der Dysfunktion als auch um eine Verbesserung handeln. Grundsätzlich wird je nach Ziel auf verschiedene Lösungen zurückgegriffen. Die chemischen Potenzmittel zielen auf eine komplette und zugleich schnelle Bekämpfung der erektilen Dysfunktion ab. Die natürlichen Angebote sollen hingegen zu einer Linderung führen. Potenzmittel werden überwiegend in Form von Pillen angeboten. Anhand ihrer Wirkungsweise differenzieren Experten zwischen Initiatoren und Konditionierer. Beide Varianten kommen in unterschiedlichen Fällen zum Einsatz. Der Einsatz dieser ist neben der Form der erektilen Dysfunktion auch von den individuellen gesundheitlichen Eigenschaften des Mannes abhängig.

Potenzmittel, die als Initiatoren bezeichnet werden, als eine erektionsauslösende Wirkung. Somit sorgen sie dafür, dass die Erektion zum gewünschten Zeitpunkt ausgelöst wird. Hingegen handelt es sich bei den Konditionierern eher um eine präventive Maßnahme. Die Erektion ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Durch die enthaltenen Wirkstoffe sollen Konditionierer demnach die Bedingungen für eine Erektion grundlegend verbessern. Deren Wirkungsweise ist somit meist langfristig und zielt auf eine schrittweise Behandlung oder auch Genesung ab. Diese Potenzmittel müssen, damit sie ihre Wirkung erreichen können, in der Regel über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Die Einnahme wird hierbei unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt. In der Regel werden Potenzmittel mit einer präventiven Wirkungsweise Männern verschrieben, bei denen die Ursachen der erektilen Dysfunktion bekannt sind. Hierbei kann es sich unter anderem um verschiedenste Stressursachen handeln.

Je nach Potenzmittel muss in Bezug auf die Wirkung mit unterschiedlichen Zeitfenstern gerechnet werden. Das Ziel ist es jedoch, eine möglichst schnelle Wirkung zu erzielen, um dem Mann letzten Endes auch eine gewisse Flexibilität und Spontanität zu gewährleisten.

In den vergangenen Jahren konnten sich auf Grund ihrer Wirkungsweise die PDE-5-Hemmer einen Namen machen. Bei diesen handelt es sich um Potenzmittel, die der jüngeren Generation zugesprochen werden können. Als Beispiele können hierbei Viagra, Cialis und Levitra genannt werden. Die PDE-5-Hemmer verfügen alle über die gleiche Wirkungsweise und somit über ein identisches Prinzip. Bei diesen Potenzmittel erfolgt die Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase-5. Durch diese Hemmung werden die Gefäße, die sich in den männlichen Geschlechtsorganen befinden, geweitet. Dank dieser Weitung können die einzelnen Gefäße besser durchblutet werden und einer Dysfunktion wird vorgebeugt. Bei Durchblutungsstörungen handelt es sich um den bekanntesten Verursacher einer erektilen Dysfunktion. Je nach Dosierung und Kombination mit anderen Wirkstoffen muss bei den PDE 5 Hemmern mit unterschiedlichen Wirkungszeiten gerechnet werden. Das Potenzmittel Viagra verspricht so unter anderem eine Wirkung von 30 bis 60 Minuten. In einzelnen Fällen kann sich diese aber auch bis auf zu vier Stunden ausdehnen. Hingegen kann bei Cialis von einer maximalen Wirkungszeit von 36 Stunden ausgegangen werden. Bereits beim Vergleich dieser beiden Potenzmittel lassen sich deutliche Unterschiede erkennen. Wesentlich gravierender sind die Differenzen in Hinblick auf die Wirkungsweise zwischen natürlichen und chemischen Potenzmitteln. Je nach Auswirkung der erektilen Dysfunktion wird auf verschiedene Präparate zurückgegriffen. Aus diesem Grund sollte vor der Anwendung ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann die genaue Dosierung der Potenzmittel und insbesondere der erektilen Dysfunktion konkretisieren.