Erbkrankheiten
Unter dem Oberbegriff Erbkrankheit sind solche Erkrankungen und Besonderheiten, die durch untypisch veränderte Erbanlagen ausgelöst werden oder zu bestimmen Erkrankungsdispositionen führen.
Unter dem Oberbegriff Erbkrankheit sind solche Erkrankungen und Besonderheiten, die durch untypisch veränderte Erbanlagen ausgelöst werden oder zu bestimmen Erkrankungsdispositionen führen.
Die Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane stehen im hierbei im Mittelpunkt - ebenso Krankheitsbilder, die bei Frauen besonders häufig sind.
Genetische Krankheiten entstehen durch Mutationen eines oder mehrerer Gene. Liegt die Veränderung in den Keimzellen vor, dann ist sie erblich.
E gibt viele Ursachen für Hautkrankheiten. Viele Menschen haben erbliche Veranlagung für die Entstehung von z.B. Schuppenflechte oder Neurodermitis.
Unter Herz- und Kreislauf-Erkrankungen ist eine große Anzahl an Krankheiten zusammengefasst, die das Herz oder die Gefäße (Arterien) betreffen (Bluthochdruck, Herzschwäche oder KHK.
Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde befasst sich mit Erkrankungen, Verletzungsfolgen, Fehlbildungen und Funktionsstörungen der Ohren, Luftwege, der Mundhöhle, des Rachens, des Kehlkopfes und der Speiseröhre befasst.
Eine Infektion ist das Eindringen, Anhaften und Vermehren von Krankheitserregern in einen Wirt (Makro-Organismus). Tritt durch die Vermehrung eine Schädigung ein, entsteht eine Infektionskrankheit.
Die Innere Medizin befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen in folgenden Bereichen: Herz-Kreislauf-System, Blut, Magen-Darm-Trakt, Organe sowie Stoffwechsel.
Ohne Impfung erkrankt fast jedes Kind an den typischen Infektionskrankeiten, wie z. B. Masern oder Windpocken. Auslöser sind Viren oder Bakterien.
Krebs ist ein Sammelbegriff für bösartige Neubildungen von Körperzellen, die sich in jedem Gewebe oder Organ des Körpers entwickeln können - ein Tumor entsteht.