Was genau ist versteht man unter Impotenz und welche Auswirkung hat die Durchblutung des Penis auf die Erektionsfähigkeit?
Für viele Angehörigen des sogenannten starken Geschlechts ein Schreckgespenst: Impotenz. Denn auch wenn 75 Prozent der über 80jährigen regelmäßig starke Einbußen der Erektionsfähigkeit ihres besten Stücks feststellen, fühlt sich der Mann im besten Alter oft komplett überfordert, wenn es beim Sex auch nur phasenweise zu Problemen kommt. Erektile Dysfunktion nennt man in Fachkreisen die Unfähigkeit, die Versteifung des Geschlechtsteils dauerhaft zu halten. Dabei erlebt fast jeder Mann im Laufe seines Lebens auch einmal Momente, in denen es im Bett nicht klappen will. Solche Erlebnisse haben oft mit seelischer Überforderung zu tun, da der unmittelbare Draht von Gehirn zu den erogenen Zonen sehr wichtig für das Funktionieren der guten Durchblutung ist. Oft stellen sich Blockaden als vorrübergehend heraus. Die echte Impotenz dagegen hat mit chronischen Durchblutungsstörungen oder zugrunde liegenden anderen Erkrankungen zu tun. Hier ist – trotz des Widerwillens vieler Herren der Schöpfung, ihre Probleme mitzuteilen – der Fachmann gefragt. Ein guter Arzt kann erektile Dysfunktion inzwischen hervorragend mit der neuen Generation von nebenwirkungsarmen Potenzmitteln behandeln. Bei vorübergehenden oder nur zeitweiligen Störungen hilft dagegen manchmal schon ein einziges offenes Gespräch mit der Partnerin oder auch einem guten Freund – das dem Mann zeigt, er ist mit seiner Angst vorm Versagen nicht allein auf der Welt.
Ursachen von Impotenz
Aus medizinischer Sicht bedeutet Impotenz, dass der Mann den Geschlechtsverkehr nicht regelrecht und befriedigend vollziehen kann. Es gibt eine Menge von Ursachen, welche zu einer Impotenz führen können. Diese Ursachen kann der Mediziner aber in zwei unterschiedliche Kategorien einordnen: die psychischen und die physischen Störungen. Sehr oft liegt die Ursache in einer Kombination aus beiden Kategorien.
Psychische Ursachen:
Die am weitesten verbreitete psychische Störung ist der Leistungsdruck, dem der Mann regelrecht ausgeliefert ist. Da tauchen beim Betroffenen die Fragen auf, ob er die Erwartung der Frau überhaupt erfüllen kann. Oder ist der Orgasmus der Frau echt oder nur vorgetäuscht? Kann ich diese Frau auch wirklich richtig befriedigen? Was passiert, wenn es bei mir nicht so ganz richtig klappt? Bin ich dann ein Versager in ihren Augen, oder hat sie doch Verständnis für mich?
Bei all diesem Fragen ist der Druck bei dem Betroffenen derart hoch, dass ihm ein Ventil fehlt, um diesen Druck abzubauen. In den meisten Fällen, wo der Betroffene eine dieser Fragen an sich stellt, kommt es bei ihm zu einer Blockade zwischen Gehirn und Glied. Es kann durchaus passieren, dass der Erektionsfluss unkontrolliert abgeht, ohne dass sein Glied steif geworden ist. Manchmal passiert es auch, dass sich das Glied unmittelbar nach der Einführung in die Scheide wieder zusammenzieht und der Mann nur zu einem psychischen Mini-Orgasmus kommt.
Des Weiteren können Partnerschaftsprobleme, Ängste oder auch anderweitige Depressionen aller Art zu einer psychischen Impotenz führen. Der Mediziner spricht hier von einer psychogenen Impotenz.
Physische Ursachen:
Organische Störungen, die von den Ärzten als symptomatische Impotenz bezeichnet werden, können sowohl durch Penisfehlbildungen als auch Rückenmarksverletzungen oder Multiple Sklerose verursacht werden. Einen unbedingt erwähnenswerten Faktor spielt die Diabetis. Bei extrem schwankendem Insulin kommt es durchaus zu Erektionsstörungen.
Aber auch andere Genussmittel wie Tabak oder der regelmäßige Genuss von Alkohol und Drogen aller Art können zur Impotenz führen. Bei der Einnahmen von Medikamenten wird nie auf die mögliche Impotenz als Nebenwirkung geachtet, obwohl dies sehr häufig der Fall sein kann. Wenn die Medikamente nur über einen absehbaren Zeitpunkt eingenommen werden müssen, kann die Impotenz nach einer gewissen Zeitraum wieder behoben sein.
Sehr oft sind die physischen Ursachen einer Impotenz auch kurz nach einer Operation an der Harnblase, der Prostata, oder sogar auch an der Aorta bemerkbar.
Impotenz bedeutet für die Mediziner in der Regel, dass eine Erektionsstörung die Versteifung des Gliedes und somit das Einführen in die Scheide verhindert.
Steigerung der Potenz
Um die Potenz zu steigern, stehen dem Mann viele Türen offen. Da gibt es zum einen die allseits bekannten PDE- 5- Hemmer, wie beispielsweise Viagra oder Schwellkörper- Induktionen, genauso wie therapeutische Vorgehensweisen. Auch Präparate wie die spanische Fliege können helfen.
Generell lässt sich sagen, dass zwei Probleme die Hauptursache für eine steigende Impotenz darstellen. Zum einen den psychischen bei dem der Mann oft an Versag-Ängsten leidet und die physische Diagnose bei der es sich oft um die Überproduktion des Enzyms PDE- 5 handelt. Letzteres beeinflusst die Blutgefässe, die sich dadurch weiten und einen Blutstau erschweren.
Viele Potenzmittel sind im Internet rezeptfrei zu bestellen. Doch es ist immer wichtig sich mit seinem Arzt abzusprechen, um die Dosierung und Anwendung auf den eigenen Körper abzustimmen. Außerdem ist eine Auge darauf zu werfen und vielleicht eine Recherche notwendig welche Angebotenen Mittel dem Placebo- Effekt unterliegen und kaum Wirkung zeigen und welche aus medizinischem Hause kommen. Allgemein gibt es über die Medikamente, die man ernst nehmen kann, Untersuchungen, die die Effizienz, sowie Nebenwirkungen erforscht und analysiert haben.
Um die Potenz zu steigern, gibt es Indikatoren, die eine Erektion auslösen und Konditionierer, die für eine länger anhaltende Erektion sorgen. Die erektile Dysfunktion, die Störung der der Erektion, kann durch folgende Mittel verbessert oder behoben werden:
- Schwellkörperinjektion
Dabei wird durch eine Spritze der Wirkstoff Caverject oder Viridal in den Schwellkörper injektiert. Das kann zu Hause durchgeführt werden, allerdings erst nach Absprache und Erklärungen des Arztes, da es sonst zu sehr schmerzhaften Erfahrungen für den Patienten kommen kann.
- Muse
Ist ein Therapeutikum, das direkt in die Harnröhre gespritzt wird.
-Penispumpe
Die Penispumpe erzeugt ein Vakuum, welches das Glied bei der Erektion unterstützt.
-Chirugische Eingriffe
Das wird natürlich nur bei chronischen, physischen Problemen angewendet. Auch wenn es für den einen oder anderen Mann abschreckend klingen mag, kann es doch das Ende seines frustrierenden Sexuallebens bedeuten.
- Sport
Mit den richtigen Übungen für den Beckenboden wurde auch schon so manchem geholfen. Die richtigen Anweisungen hierfür erhält der Patient bei seinem Arzt.
Libido, eine Begriffserklärung
Die Sache mit der Libido
In einigen Zeitungen war vor kurzer Zeit zu lesen, dass die Türken auf Grund der Finanzkrise eine Verlust der Libido du beklagen haben. Ein großer türkischer Unternehmer soll gesagt haben, dass in der Türkei auf Grund der weltwirtschaftlichen Talfahrt nicht nur der materielle Wohlstand schwindet, sondern auch die Lust am Sex. Nun stellt sich die Frage: Was verstehen wir eigentlich genau unter dem Begriff Libido? Dazu könnte man zunächst einen Wissenschaftler befragen, wobei sich hier vor allem Psychoanalytiker angesprochen fühlen dürften. Denn gerade in den Büchern Siegmund Freuds finden Sie den Begriff mit einer enormen Häufigkeit. Allerdings ist es nicht leicht, wenn man hier den genauen Sinn sucht, denn Freud benutzt das Wort Libido in vielfältiger Hinsicht. Allerdings erkennt man, dass Freud darunter eine Art Energie versteht und sie sich in mehreren psychischen Regungen äußert: Wünschen, lustvollen Hingebungen und das Begehren des anderen Geschlechts.
Impotenz Selbsthilfe
Informieren Sie sich über Ursachen der Impotenz und finden Sie die richtige Therapie für Ihr Problem. Die Behandlung von Impotenz ist heute mithilfe von Potenzmitteln sehr erfolgreich!
Verschiedene Potenzmittel im Vergleich
Potenzmittelvergleich
In jüngster Zeit hat die pharmazeutische Industrie viele Präparate gegen Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion, dauerhafte Potenzstörungen) entwickelt, die Abhilfe versprechen. Hier wollen wir die bekanntesten und beliebtesten Potenzmittel direkt miteinander vergleichen und Hilfestellung zum Finden des richtigen Potenzmittels geben.
Viagra
Eines der bekanntesten ist Viagra, das den Wirkstoff Sildenafil enthält und zu den PDE-5-Hemmern zählt. Wie auch die Potenzmittel Levitra (Vardenafil) und Tadalafil (Cialis) wird mittels dieses Wirkstoffes das Enzym Phosphodiesterase-5 gehemmt, wodurch – vereinfacht erklärt - die Gefäße der Geschlechtsorgane erweitert werden und sich die Durchblutung des Schwellkörpers verbessert. Voraussetzung für eine Erektion ist dabei jedoch eine sexuelle Stimulation. Dies ist – neben der Einnahme in Tablettenform - ein Vorteil von PDE-5-Hemmern gegenüber älteren Mitteln zur Potenzsteigerung wie Alprostadil bzw. Prostaglandin E1, die mit der Nadel in den Penis gespritzt werden mussten, deren Wirkung nicht kontrollierbar war und bei denen eine Verletzungsgefahr von Harnröhre, Haut, Gefäßen und Nerven bestand.
PDE-5-Hemmer werden durch Leberenzyme abgebaut und über Nieren und Leber auch ausgeschieden, so dass sich die Wirkung verringern kann, wenn man fettreiche Kost zu sich nimmt. Werden PDE-5-Hemmer gleichzeitig mit nitrathaltigen Medikamenten eingenommen (so etwa Nitrolingual-Spray), kann es zu einem lebensbedrohlichen Abfall des Blutdrucks kommen.
Bei Viagra setzt die Wirkung schon nach einer halben Stunde bis Stunde, ein. Die Wirkungsdauer beträgt vier Stunden. Studien zufolge hat Viagra eine hohe Erfolgsquote und ermöglicht bei 69 Prozent aller männlichen Patienten eine Erektion. Einen negativen Ruf erhielt Viagra zuletzt, weil Todesfälle bekannt wurden, von denen aber umstritten ist, ob sie direkt mit der Einnahme zusammenhängen. Ein Risiko bei der Einnahme von Sildenafil besteht bei Menschen mit koronaren Herzkrankheiten, wenn der Kreislauf durch den sexuellen Verkehr zu stark belastet wird. HIV-Patienten sollten mit Sildenafil ebenfalls vorsichtig umgehen, da es Wechselwirkungen mit einigen Aids-Medikamenten geben kann.
Nebenwirkungen von Sildenafil können unter anderem Kopfschmerzen, eine Rötung des Gesichts, Magenbeschwerden und eine Dauererektion sein. In seltenen Fällen kam es zu einer dauerhaften Verschlechterung der Sehfähigkeit oder gar zur Erblindung. In Deutschland ist Sildenafil verschreibungspflichtig. Um negative Folgen zu vermeiden, sollte Viagra nicht auf illegalem Wege erworben, sondern nur auf Anraten eines Arztes eingenommen werden.
Cialis
Das ebenfalls verschreibungspflichtige Medikament Cialis mit dem Wirkstoff Tadalafil entfaltet seine Wirkung nach einer Stunde bis sechs Stunden und hat gegenüber Viagra eine sehr viel längere Wirkungsdauer, nämlich 36 Stunden. Die Effizienz bei der Behebung von Potenzstörungen kommt etwa jener von Viagra gleich. Wichtig ist es bei dem Wirkstoff Tadalafil, keine weitere Tabletten einzunehmen, bevor die Wirkung der ersten Einnahme nicht komplett abgeklungen ist, da sich Tadalafil sonst im Körper anreichert und es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen kann. Als Nebenwirkungen sind unter anderem Muskelschmerzen, Hörverlust, Tinnitus, Schwindel und andere Herz-Kreislauf-Beschwerden bekannt.
Levitra
Das Präparat Levitra mit dem Wirkstoff Vardenafil wirkt in der Regel innerhalb von 25 bis 60 Minuten. Bei einigen Männern kann eine Erektion aber auch schon zehn Minuten nach der Einnahme ausgelöst werden. Die Wirkung kann vier bis sechs Stunden anhalten. Die Erfolgsquote bei der Behandlung erektiler Dysfunktion ist etwa so hoch wie jene von Viagra und Cialis. Eine neuere Studie, welche die Wirkstoffe Sildenafil und Vardenafil miteinander verglich, zeigte jedoch, dass Männer nach der Einnahme von Vardenafil zufriedener mit dem Geschlechtsverkehr und erfolgreicher in dessen Abschluss waren als nach der Einnahme von Sildenafil.
Nicht eingenommen werden sollte Vardenafil zusammen mit starken CYP-3A4-Inhibitoren (z.B. HIV-Protease-Inhibitoren), oralen Konazolen oder Alphablockern, mit Ausnahme von Tamsulosin. Die Wirkung von Vardenafil kann durch das Trinken von Grapefruitsaft negativ beeinflusst werden. Generell ist das Präparat gut verträglich, es wurden jedoch in seltenen Fällen auch kurzzeitige Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen und Nasenschleimhautentzündung registriert.
Präparate wie Viagra und Cialis werden häufig in Spam-Mails angepriesen, wobei jedoch oftmals nicht das originale Medikament, sondern gefälschte Präparate verkauft werden. Diese enthalten dann unter Umständen ganz andere Wirkstoffe und haben unabsehbare Nebenwirkungen. Aufgrund des hohen Risikos sollte man vom Kauf solcher Angebote absehen.
Andere Potenzmittel
Eine andere Wirkungsweise als PDE-5-Hemmer hat beispielsweise Apomorphin, ein Derivat des Morphins, das seine erektionsstimulierende Wirkung am Besten entfaltet, wenn es über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Apomorphin stimuliert die Areale des zentralen Nervensystems, die für eine Erektion zuständig sind. Seine potenzsteigernde Wirkung entfaltet Apomorphin nach etwa 20 Minuten. Es handelt sich ebenfalls um ein verschreibungspflichtiges Medikament, das ist bis Anfang 2005 als Lutschtablette unter den Namen Ixense und Uprima erhältlich war. Da sich das Präparat jedoch nur schlecht verkaufte, wurde es vom Markt genommen.
Natürliche Potenzmittel
Neben rezeptpflichtigen Medikamenten gibt es auch unüberblickbar viele „natürliche“ Potenzmittel wie Kräuter aus den Anden oder dem brasilianischen Urwald, Wurzeln auch China oder andere Präparate, die in der traditionellen Volksmedizin eingesetzt wurden. Ob diese Medikamente überhaupt einen nennenswerten Einfluss auf chronische Potenzbeschwerden haben, ist umstritten. Zudem können manche dieser Mittel starke Nebenwirkungen haben, die man von Naturprodukten nicht erwartet.
Zu den natürlichen Potenzmitteln zählt beispielsweise die „spanische Fliege“, ein Pulver, das aus zermahlenen Käfern gewonnen wird und den Wirkstoff Cantharidin enthält. Dabei handelt es sich um ein Reizgift, das schon in geringen Mengen tödlich wirken kann, da es zu Nierenversagen führt, wenn es oral eingenommen wird. Die Präparate, die in Deutschland erhältlich sind, erhalten den Wirkstoff jedoch nur in homöopatischer Konzentration. Jene Mittel sollen die Potenz durch eine starke Reizung der Harnwege steigern. Dies kann aber sogar zu einer schmerzhaften Dauererektion führen; außerdem wird das sexuelle Verlangen durch den Wirkstoff nicht erhöht. Bei Medikamenten mit dem Wirkstoff Cantharidin, die in Deutschland nicht zugelassen sind, ist äußerste Vorsicht geboten, da eine Überdosierung zu einer Störung des zentralen Nervensystems führen kann und unter Umständen sogar innerhalb weniger Stunden zum Tod durch Kreislaufkollaps, die Vergiftung der Leber oder das Versagen der Nieren führt.
Aus der Rinde und den Blättern des Yohimbe-Baumes wird ein weiteres „natürliches“ Mittel zur Potenzsteigerung gewonnen, das unter dem Namen Yohimbin bekannt ist. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der Indolalkaloide und führt zu einer Erweiterung der Gefäße, einer Erhöhung von Blutdruck und Herzfrequenz sowie der motorischen Aktivität. Der Stoff führt auch zu Tremor. Zudem birgt der Stoff die Gefahr von starken Nebenwirkungen wie chronischem Nierenversagen und bei Patienten, die unter posttraumatischem Stress leiden, Panikattacken und Flashbacks.
Generell gilt, dass Personen, die von chronischen Potenzbeschwerden betroffen sind, mit den gängigen rezeptpflichtigen Medikamenten und der Konsultation eines Arztes besser beraten sind als mit oft unzuverlässiger und nicht ungefährlicher Selbstmedikation.
Potenzmittel rezeptfrei bestellen
In einigen Onlineapotheken können Sie Potenzmittel bestellen, ohne ein Rezept von einem niedergelassenen Arzt einzureichen. Hier ist Ihre Eigenverantwortlichkeit gefragt, lassen Sie einen Gesundheitscheck von ihrem Hausarzt machen oder sprechen Sie mit ihrem Urologen darüber, welches Potenzmittel für Sie geeignet ist.
Potenzmittel online kaufen
Wenn Sie Potenzmittel online bestellen wollen, achten Sie ihrer Gesundheit zuliebe darauf, ihr Vertrauen einer seriösen Onlineapotheke zu schenken.